Rice market integration in Indonesia: effects of trade liberalization
In: Sozialökonomische Schriften zur ruralen Entwicklung, Vol. 139
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In: Sozialökonomische Schriften zur ruralen Entwicklung, Vol. 139
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In: Diskussionspapiere, Nr. 41
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In: Sozialökonomische Schriften zur ruralen Entwicklung, Vol. 130
Die Dissertation analysiert anhand ausgewählter Beispiele in den Naturschutzgebieten Kimana und Golini-Mwaluganje kooperative Ansätze im Ressourcenmanagement (genauer: das Co-Management für Wildtierpopulationen) in Kenia. Sie versucht Faktoren und Bedingungen zu benennen, die Einfluss haben auf die Partizipation der lokalen Bevölkerung, auf Transaktions- und Produktionskosten sowie auf den direkten und indirekten Nutzen des Co-Managements. Es zeigt sich, dass die Höhe der Kosten und der Nutzen der Co-Management-Ansätze von der Managementorganisation, von ökologischen Gegebenheiten, der Fähigkeit der lokalen Gemeinschaften, sich zu organisieren und dem individuellem Verhalten der Landbesitzer abhängen. Die Produktionskosten, vor allem die Opportunitätskosten für Boden, spielen eine entscheidende Rolle. (DÜI-Sbd)
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In: Diskussionspapiere, No. 34
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In: Diskussionspapiere, No. 11
Der Bericht stellt die Auswirkungen der veränderten natürlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen auf die traditionelle Tierhaltung in der Butana, Sudan dar. Die wichtigsten Veränderungen sind: (1) die Ausdehnung des Bewässerungs- und Regenfeldbaus, (2) die Abschaffung des traditionellen Bodenrechtssystems, (3) Dürren und Degradationen der natürlichen Weiden und (4) veränderte Ziele und Bedürfnisse der Tierhalter. (DÜI-Hff)
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In: Diskussionspapiere, No. 12
Gemeinschaftliche Eigentumsrechte an natürlichen Ressourcen (Weide-, Wadiland, Brunnen) bestimmen immer weniger die Tierhaltungssysteme in der Butana/Ostsudan. Der Erhalt der Herden und damit der Lebensgrundlage vieler Tierhalter der Region wird zunehmend durch den komplementären Zugriff auf Futter aus Nebenprodukten der Bewässerungslandwirtschaft (New-Halfa-Projekt) und technische Neuerungen (Wasser-, Tiertransporte) ermöglicht. Die Mehrheit mußte hohe Tierverluste hinnehmen. Es bestehen Probleme der Futterbeschaffung aus finanziellen Gründen, alternative Beschäftigungen außerhalb der Tierhaltung gibt es nur als Gelegenheitsarbeit zur Erntezeit in den Bewässerungsgebieten. (DÜI-Hff)
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In: Sozialökonomische Schriften zur ruralen Entwicklung, 75
Primär am Beispiel Nordkameruns verdeutlicht der Autor, daß mittlere, als "angepaßt" deklarierte Mechanisierungstechnologien wie Ochsenanspannung einen begrenzten Beitrag zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit kleinbäuerlicher Betriebssysteme leisten können. Gleichzeitig arbeitet die Studie die durch die Innovation ausgelösten weitreichenden Transformationsprozesse im kleinbäuerlichen Sektor heraus. Sie zeigt zudem Konfliktbereiche auf, die durch einseitige Förderungsansätze, die Herausbildung von Pacht- und monetarisierten Arbeitsbeziehungen sowie die Notwendigkeit zu permanenter, intensivierter Bodennutzung entstehen
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In: Sozialökonomische Schriften zur ruralen Entwicklung, Vol. 138
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In: Diskussionspapiere, Nr. 39
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In: Diskussionspapiere, No. 37
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In: Sozialökonomische Schriften zur ruralen Entwicklung, Vol. 133
Die Dissertation untersucht am Beispiel von Dörfern in Nordwest-Kamerun, welche Bedeutung das vom Staat aufgezwungene Bodenrecht erreicht hat und wie die Sicherheit des Bodenrechts zu beurteilen ist. Ziel ist eine Einschätzung, inwieweit der Rechtsdualismus die Sicherheit des Bodenrechts beeinflusst. Vor allem wegen der geringen Bedeutung von Landkonflikten konnten negative Auswirkungen begrenzt werden. Dies wiederum ist vorrangig auf den durch die lokale Gemeinschaft gegebenen institutionellen Rahmen zurückzuführen. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, so der Autor, dass der Boden noch nicht vollständig die Eigenschaft eines reinen Marktgutes angenommen hat und dass, wie in einer Subsistenzwirtschaft zu erwarten, finanzielle Dienstleistungen überwiegend durch informelle Institutionen bereitgestellt werden, da diese tendenziell günstigere Bedingungen für die Kreditvergaben aufweisen. (DÜI-Sbd)
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In: Sozialökonomische Schriften zur ruralen Entwicklung, Vol. 136
Die Dissertation untersucht die Auswirkungen der Wirtschaftskrise und der Strukturanpassungsmaßnahmen auf kleinbäuerliche Haushalte und deren Reaktion darauf anhand einer Fallstudie im Dorf Massea-Yokadouma im Südosten Kameruns. Der Rückgang der Kakaopreise und die Abschaffung von Subventionen für landwirtschaftliche Inputs haben sich sehr negativ ausgewirkt. Der Autor fasst die Reaktion der Kleinbauern zusammen: Vernachlässigung des Kakaoanbaus, Intensivierung der Jagd, Erhöhung der Produktion von Alkohol, Steigerung der Produktion und des Marktanteils von Nahrungsmitteln. Dadurch veränderte sich die Struktur der Haushaltseinkommen. Aufgrund der homogenen Sozialstruktur blieben die gesellschaftlichen Beziehungen weitgehend unverändert. Für die kleinbäuerlichen Familienhaushalte gebe es im Prinzip gute Entwicklungsperspektiven; allerdings sollte die Funktionsfähigkeit der einschlägigen Institutionen verbessert werden und der Staat dort intervenieren, wo der Markt versagt (z.B. bei Inputs). (DÜI-Sbd)
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In: Sozialökonomische Schriften zur ruralen Entwicklung, Vol. 131
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