Wem gehört das Wissen?: geistiges Eigentum in Zeiten des Internet ; Beiträge einer Tagung der Heinrich-Böll-Stiftung am 20./21.10.2000 in Berlin
In: Dokumentationen der Heinrich-Böll-Stiftung [N.F.], 9
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In: Dokumentationen der Heinrich-Böll-Stiftung [N.F.], 9
In: Wasser, Abfall, Verkehr, Energie
Die Beurteilung der lokalen Infrastruktur in ausgewählten
Städten. Zufriedenheit mit dem Wohnumfeld, der lokalen Politik
und der Arbeit der Stadtverwaltung.
Themen: 1.) Wohnumfeld: Ortsansässigkeit und Ortsverbundenheit;
Umzugswunsch und präferierter Wohnortstyp; räumliche Nähe
zur Verwandtschaft; detaillierte Angaben über die Wohnraumgröße,
Anzahl der Räume und die Beheizung der Wohnung; Mietkosten und
Mietnebenkosten; Details eines Anspruchsprofils für eine neue
Wohnung; Beschreibung der Bevölkerungsstruktur der derzeitigen
Nachbarschaft; Wunsch nach mehr Nachbarschaftskontakten;
Zufriedenheit mit der Wohnumwelt und den Wohnungsbedingungen
am Ort; Wohnstatus; Zusammenwohnen mit Ausländern im Haus;
Ausländerkontakte; Einstellung zu einer Beschränkung des
Ausländeranteils im Wohnviertel; Einstellung zu einem kommunalen
Ausländerwahlrecht.
2.) Beurteilung der öffentlichen Dienstleistungen und der
lokalen Politik: Wichtigste Probleme und Aufgaben der Gemeinde
und vermutete Präferenzen der Kommunalpolitiker; wichtigste
Aufgaben im Bereich der Wohnbedingungen und des
Umweltschutzes; Einstellung zur Privatisierung ausgewählter
öffentlicher Dienstleistungen; Einstellung zum Sozialstaat; Beurteilung
der finanziellen staatlichen Aufwendungen für die einzelnen
Schultypen und Fortbildungseinrichtungen; wichtigste Probleme
im Schulbereich; Einstellung zur integrierten Gesamtschule;
Zufriedenheit mit den lokalen Bildungseinrichtungen und den
öffentlichen Verkehrsmitteln; Verkehrsmittelnutzung in
ausgewählten Situationen; Zufriedenheit und Prioritäten in der lokalen
Verkehrspolitik und Kulturpolitik; Zufriedenheit mit den lokalen
Gesundheitseinrichtungen und Sozialeinrichtungen; vermutete
Berücksichtigung von Gruppeninteressen in der Verkehrspolitik;
präferierte sozialpolitische Maßnahmen für ausgewählte Gruppen
in der Stadt; gewünschte Maßnahmen zur Schaffung von
Arbeitsplätzen und Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatzangebot in der
Stadt; Einstellung zur Förderung ausgewählter Energiequellen
und zur Förderung von Umweltschutzmaßnahmen bei gleichzeitiger
Gefährdung von Arbeitsplätzen.
3.) Beurteilung der inneren Sicherheit: Einschätzung des
Sicherheitsgefühls am Wohnort; Angst, Opfer eines Verbrechens
zu werden; besonders unsichere Bereiche am Ort; eigene
Betroffenheit von einem Verkehrsdelikt; eigene Viktimisierungserfahrung
und Einstellung zu ausgewählten Maßnahmen zur
Verbrechensbekämpfung; Zeitpunkt und Art der Straftat; Erstattung einer
Anzeige und deren Erfolg; perzipierte Bedrohung des Staates durch
den Terrorismus; präferierte Maßnahmen zur Terrorismusabwehr.
4.) Umgang mit Behörden und eigene lokalpolitische Aktivitäten:
Beurteilung von Behördenkontakten; Institutionen und deren Einfluß
politische Partizipation und Rangfolge der Wirksamkeit politischer
Aktionen; eigene Meinungsführerschaft oder Meinungsgefolgschaft
in politischen Fragen; Parteipräferenz.
5.) Sonstiges: Art und Dauer von Freizeitbeschäftigungen; Wunsch
nach zusätzlicher Freizeitbeschäftigung; Zufriedenheit mit
dem lokalen Freizeitangebot; Mediennutzung; allgemeine
Lebenszufriedenheit; Wichtigkeit der Lebensbereiche und Grad der
Realisierung wichtiger Lebensziele; Entfernung zum Arbeitsplatz;
Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Geburtsjahr
der Kinder; Geburtsdatum; PKW-Besitz; Telefonbesitz; Haus- und
Grundbesitz; Mitgliedschaften; Versammlungsbesuch und
Ehrenämter; Beurteilung der Wirkung von Umfrageergebnissen auf
die Stadtverwaltung; Einstellung zu einer regelmäßigen
Befragung der Bürger.
Demographie: Schulbildung; Berufsausbildung; Berufliche Position;
Haushaltsgröße.
Interviewerrating: Haustyp; Anzahl der Kontaktversuche;
Kooperationsbereitschaft des Befragten; Zuverlässigkeit des
Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum;
Intervieweridentifikation; Geschlecht.
GESIS
Die Beurteilung der lokalen Infrastruktur in zwei ausgewählten Städten.
Zufriedenheit mit dem Wohnumfeld, der lokalen Politik und der Arbeit
der Stadtverwaltung.
Themen:
1.) Wohnumfeld: Ortsansässigkeit und Ortsverbundenheit;
Umzugswunsch und präferierter Wohnortstyp; räumliche Nähe zur
Verwandtschaft; detaillierte Angaben über die Wohnraumgröße, Anzahl der
Räume und die Beheizung der Wohnung; Mietkosten und Mietnebenkosten;
Details eines Anspruchsprofils für eine neue Wohnung; Beschreibung der
Bevölkerungsstruktur der derzeitigen Nachbarschaft; Wunsch nach mehr
Nachbarschaftskontakten; Zufriedenheit mit der Wohnumwelt und den
Wohnungsbedingungen am Ort; Wohnstatus.
2.) Beurteilung der öffentlichen Dienstleistungen und der lokalen
Politik: Wichtigste Probleme und Aufgaben der Gemeinde; wichtigste
Aufgaben im Bereich der Wohnbedingungen und des Umweltschutzes;
Einstellung zur Privatisierung ausgewählter öffentlicher
Dienstleistungen; Einstellung zum Sozialstaat; Beurteilung der
finanziellen staatlichen Aufwendungen für die einzelnen Schultypen und
Fortbildungseinrichtungen; wichtigste Probleme im Schulbereich;
Zufriedenheit mit den lokalen Bildungseinrichtungen und den
öffentlichen Verkehrsmitteln; Verkehrsmittelnutzung in ausgewählten
Situationen; Prioritäten in der lokalen Verkehrspolitik und
Kulturpolitik; Zufriedenheit mit den lokalen Gesundheitseinrichtungen
und Sozialeinrichtungen; Häufigkeit der Inanspruchnahme und Beurteilung
ausgewählter Sozialeinrichtungen; Kritik und Gründe für die
Nichtinanspruchnahme solcher Einrichtungen.
3.) Beurteilung der inneren Sicherheit: Einschätzung des
Sicherheitsgefühls am Wohnort; Angst, Opfer eines Verbrechens zu
werden; besonders unsichere Bereiche am Ort; eigene Betroffenheit von
einem Verkehrsdelikt oder einer Straftat; Zeitpunkt und Art der
Straftat; Erstattung einer Anzeige und deren Erfolg.
4.) Umgang mit Behörden und eigene lokalpolitische Aktivitäten:
Beurteilung von Behördenkontakten und ausgewählten Behörden, wie z.B.
der Polizei; Vertrauen in Behördenmitglieder und ausgewählte
Berufsgruppen (Skalometer); Einschätzung der Bürgernähe und der Arbeit
der Stadtverwaltung (Skala); eigene politische Partizipation und
Rangfolge der Wirksamkeit politischer Aktionen; eigene
Meinungsführerschaft oder Meinungsgefolgschaft in politischen Fragen;
Parteipräferenz und Selbsteinschätzung der Links-Rechts-Orientierung
innerhalb einer Partei.
5.) Sonstiges: Art und Dauer von Freizeitbeschäftigungen; Wunsch
nach zusätzlicher Freizeitbeschäftigung; Zufriedenheit mit dem lokalen
Freizeitangebot; Mediennutzung; allgemeine Lebenszufriedenheit;
Wichtigkeit der Lebensbereiche und Grad der Realisierung wichtiger
Lebensziele; Entfernung zum Arbeitsplatz; Einschätzung der eigenen
Arbeitsplatzsicherheit; Geburtsjahr der Kinder; Geburtsdatum;
PKW-Besitz; Telefonbesitz; Haushaltshilf Haus- und Grundbesitz;
Mitgliedschaften; Versammlungsbesuch und Ehrenämter; Beurteilung der
Wirkung von Umfrageergebnissen auf die Stadtverwaltung; Einstellung zu
einer regelmäßigen Befragung der Bürger.
Demographie: Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufliche
Position; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße.
Interviewerrating: Haustyp; Anzahl der Kontaktversuche;
Kooperationsbereitschaft des Befragten; Zuverlässigkeit des Befragten;
Interviewdauer; Interviewdatum; Intervieweridentifikation; Geschlecht.
GESIS
In: Praxisbeiträge zum bürgerschaftlichen Engagement im Dritten Lebensalter 9
Vorwort: Das Fundament von Wachstum, Wohlstand und Arbeit bilden Infrastruktur und Mobilität. Ohne Mobilität keine Prosperität – das ist ein ökonomisches Grundprinzip. Die Bundesregierung hat deshalb zum Beginn der 18. Wahlperiode einen Investitionshochlauf gestartet – mit mehr Haushaltsmitteln, mehr Nutzerfinanzierung und mehr privatem Kapital. Jetzt geht es darum, unsere Mittel effizient einzusetzen. Das leistet der Bundesverkehrswegeplan als Gesamtstrategie für die Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur des Bundes. In der Vergangenheit hatte der BVWP immer wieder unterschiedliche Schwerpunkte: In den 80er Jahren den Ausbau des Schienennetzes. In den 90er Jahren die Wiedervereinigung unseres Landes. In den 2000ern die Anbindung der Metropolen. Heute geht es darum, das Gesamtnetz zu stärken – und unsere Infrastruktur fit zu machen für das global-digitale Zeitalter. Das heißt: Verkehrswege modernisieren, Infrastruktur vernetzen, Mobilität beschleunigen. Der neue BVWP geht diese Herausforderung an. Mit einem Volumen von 269,6 Milliarden Euro und über 1.000 Projekten ist er ein starkes Programm für die Infrastruktur. Dabei setzen wir auf fünf wesentliche Innovationen: 1 ) Wir geben eine klare Finanzierungsperspektive. Mit den Rekordmitteln aus dem Investitionshochlauf ist der BVWP eine realistische und finanzierbare Gesamtstrategie für den Erhalt und den Bau unserer Infrastruktur. 2 ) Wir stärken das Prinzip Erhalt vor Aus- und Neubau. In der Gesamtschau kommen wir damit auf einen Rekordanteil von 69 Prozent für die Modernisierung unserer Infrastruktur. 3 ) Wir setzen klare Prioritäten. Investiert wird dort, wo für Menschen und Wirtschaft der größte Nutzen entsteht. Das heißt: Wir stärken Hauptachsen und Knoten – und steigern dadurch die Leistungsfähigkeit im gesamten Netz. 4 ) Wir beseitigen Engpässe. Der neue BVWP konzentriert die Investitionen in Aus- und Neubau verkehrsträgerübergreifend darauf, Engpässe aufzulösen und dadurch den Verkehrsfluss im Gesamtnetz zu optimieren. 5 ) Wir haben intensiv die ...
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