Ende der Solidarität?: Gemeinsinn und Zivilgesellschaft
In: Soziale Ungleichheit und Benachteiligung 12
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In: Soziale Ungleichheit und Benachteiligung 12
In: Soziale Ungleichheit und Benachteiligung 11
Diese Sammlung und Systematisierung von Ansätzen der Obdachlosenarbeit sowie deren Weiterentwicklung und Erprobung zielen auf die Veränderung der eingeschränkten Lebenssituation obdachloser Familien. Die Anregungen und Praxisberichte wurden in sozialen Brennpunkten gewonnen, sind aber darüber hinaus auf allgemeine kommunale- und sozialpolitische Problemlagen übertragbar.
In: Hanser-Umweltforschung 9
In: Marburger pädagogische Studien N.F., 2
In: Kinderarmut und Generationengerechtigkeit, S. 189-199
In: Kinderarmut und Generationengerechtigkeit, S. 189-199
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 51/1995
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 51, S. 23-29
ISSN: 0479-611X
In: Sozialpolitische Strategien gegen Armut, S. 354-374
Der Verfasser setzt sich kritisch mit der aktuellen Misere der Wohnungsversorgung und der Wohnungsbaupolitik auseinander. Gestützt auf die Erfahrungen von drei Jahrzehnten Obdachlosenarbeit fordert er eine Verstärkung präventiver Ansätze in der Obdachlosenpolitik. Als aktuelle wohnungspolitische Aufgabenstellung werden die Sicherung des Mietwohnungsbestandes und die Verhinderung von Obdachlosigkeit benannt. Vor diesem Hintergrund werden konkrete Beispiele alternativer Bau- und Sanierungsprojekte vorgestellt. Solche Modelle des Wohnungsbaus und der Wohnungssanierung für Wohnungslose in Selbsthilfe sind das Modell Herten, das Modell "Neues Wohnen Saar" sowie das Modell Altbausanierung Berlin. (ICE)
In: Sozialpolitische Strategien gegen Armut, S. 354-374
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 45, Heft 51, S. 23-30
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 49, S. 19-29
ISSN: 0479-611X
"Der Beitrag befaßt sich zuerst mit einer Definition von Armut und weist nach, daß Armut kaum wissenschaftlich bestimmbar ist, sondern - als politischer Begriff - mit der Bereitschaft einer Gesellschaft zur Verteilung ihres Reichtums und zur sozialen Gerechtigkeit zusammenhängt. Die absolute Armut der Dritten Welt ist zwar in den Industriestaaten in aller Regel nicht anzutreffen, doch ist die relative Armut in einer reichen Gesellschaft wegen der damit verbundenen Diskriminierung und Isolierung nicht leichter zu ertragen. Sie läßt sich als Einkommensarmut in Beziehung zum Durchschnittseinkommen beziffern und wird meist mit der Sozialhilfeschwelle gleichgesetzt, die bei etwa 40 Prozent des Durchschnittseinkommens liegt. Uns geht es aber nicht nur um das Einkommen, sondern um ein sogenanntes Lebenslagenkonzept, das Armut in all ihren Auswirkungen auf die Lebensgestaltung zu beschreiben sucht. Außerdem werden Beziehungen zur Sozial-, Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Finanzpolitik sowie zum Normensystem hergestellt. Der zweite Teil des Beitrags ist der Wohnungsnot gewidmet, die in engem Zusammenhang mit niedrigem Einkommen steht. Ihre Entstehung wird auf demographische, politische, wirtschaftliche und persönliche Ursachen hin untersucht, wobei den letzteren das geringste Gewicht zukommt. Die Spekulation auf den sich selbst steuernden Markt und der Verzicht auf die immer notwendige soziale Steuerung des Marktes sowie erhebliche Wanderungsbewegungen haben den Wohnungsmarkt nicht nur für die sozial benachteiligten Schichten, sondern inzwischen auch für die Mittelschichtangehörige nahezu zerstört. Inzwischen sind die steigenden Mieten ein wesentlicher Grund für den Abstieg vieler Familien in Armut - vor allem in Ballungsräumen. Im Schlußteil geht es um die Frage der Gegensteuerung durch Wohnraumsicherung und Vermeidung von Obdachlosigkeit." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 49/92
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 42, Heft 49, S. 19-30
ISSN: 0479-611X