Die Haftung des Verkäufers nach dem Kaufrechtsübereinkommen der Vereinten Nationen und nach deutschem Recht: Vortrag, gehalten vor der Juristischen Gesellschaft zu Berlin am 16. Mai 1990
In: Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin 122
11 Ergebnisse
Sortierung:
In: Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin 122
In: Vorträge und Berichte 4
In: Heidelberger rechtsvergleichende und wirtschaftsrechtliche Studien 2
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 79, Heft 2, S. 88-89
ISSN: 0342-2259
In: Heidelberger rechtsvergleichende und wirtschaftsrechtliche Studien 2
In: FIW-Schriftenreihe 80
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 5
ISSN: 2366-2913
Der Band versammelt grundlegende Aufsätze Ulrich Hubers, die teilweise an entlegener Stelle veröffentlicht wurden und nur schwer zugänglich sind. Zum Bürgerlichen Recht sind in die Auswahl aufgenommen worden: Fahrlässigkeit und Voraussehbarkeit (1972); Verschulden, Gefährdung und Adäquanz (1973); Zivilrechtliche Fahrlässigkeit (1973); Die Haftung des Verkäufers nach dem Kaufrechtsübereinkommen der Vereinten Nationen und nach deutschem Recht (1991); Savignys Lehre von der Auslegung der Gesetze in heutiger Sicht (2003); Savigny und das sachenrechtliche Abstraktionsprinzip (2007).Zum Handels- und Insolvenzrecht gehören die Arbeiten: Die Schuldenhaftung beim Unternehmenserwerb und das Prinzip der Privatautonomie (1995) sowie Das für die anfechtbare Rechtshandlung maßgebende Recht (2005). Aus dem Aktien- und Konzernrecht sind die folgenden Stücke ausgewählt worden: Zum Aktienerwerb durch ausländische Tochtergesellschaften (1977); Entstehungsgeschichte und aktuelle Auslegungsprobleme des § 241 Nr. 3 AktG (1982); Betriebsführungsverträge zwischen selbständigen Unternehmen (1988) sowie Betriebsführungsverträge zwischen konzernverbundenen Unternehmen (1988).
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 78, Heft 3, S. 142
ISSN: 0342-2259
Durch die Entscheidungen "Centros", "Überseering" und "Inspire Art" hat der EuGH die Möglichkeit für Gesellschaften aus dem europäischen Ausland geschaffen, ihren Verwaltungssitz in Deutschland unter Beibehaltung ihres Heimatrechts zu nehmen. Das stellt die deutsche Wissenschaft und Unternehmenspraxis vor zahlreiche Fragen. Ein hochqualifiziertes Expertenteam aus Wissenschaft und Praxis hat sich eingehend mit diesen Fragen beschäftigt und die Ergebnisse in diesem Buch dokumentiert. Aus dem Inhalt Eintragung im deutschen Handelsregister Publizität von Scheinauslandsgesellschaften Kapitalschutz und Durchgriffshaftung Gesellschafterdarlehen in der Inlandsinsolvenz Scheinauslandsgesellschaften im europäischen Zivilprozessrecht Die Insolvenzantragspflicht der Geschäftsführer Neue Formen der unternehmerischen Mitbestimmung? Die Wegzugsfreiheit Zuzug und Wegzug im Steuerrecht