Nachhaltigkeitsorientierte Anreizsysteme: eine empirische Analyse zu Gestaltung und Verhaltenswirkungen
In: Reihe Controlling 22
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In: Reihe Controlling 22
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 28, Heft 3, S. 581-583
ISSN: 1662-6370
In: Environmental politics, Band 29, Heft 6, S. 959-982
ISSN: 1743-8934
Conventional wisdom holds that partisanship and political ideology, writ large, are some of the most powerful explanations of attitudes towards climate change and environmental politics. While compelling, most studies focus on a narrow definition of political ideology in the US. This study adds to the literature by assessing the relationship between populism, climate skepticism, and support for environmental protection. Populism offers an orthogonal dimension to partisanship and left-right self-placement, which broadens the scope of the concept. Assessing the UK facilitates understanding the role of political ideology beyond the strong party sorting apparent in the US. Data from the 2015 British Election Study offer strong support for the proposition that populism holds a consequential role in climate and environmental politics. ; (VLID)4717966
BASE
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 57, Heft 1, S. 178-179
ISSN: 1468-5965
Policymakers are under pressure to provide far-reaching policy responses in order to limit negative consequences of climate change. However, these policymakers face a dilemma. On the one hand, politicians should be responsive to citizens' needs and preferences. On the other hand, they should implement responsible climate mitigation policies that could clash with these needs and preferences. Understanding this trade-off is important in the context of representative democracy and its critics. Therefore, chapters 2 and 3 of this dissertation examine how the perceptions of elite responsiveness shape support for climate and environmental policy whereas chapters 4 and 5 assess how citizens react to responsible policies. The findings suggest that support for climate and environmental policy is quite high and citizens are willing to follow governmental policies. However, the recent populist surge might provide an additional obstacle to far-reaching climate and environmental policies.
BASE
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 9, Heft 4, S. 343-345
ISSN: 1865-2654
In: Wirtschaft
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Internationale Währungsfonds wurde geschaffen um Wachstum und Wohlstand seiner Mitglieder zu sichern und zu mehren. Er sollte nach den Jahren der Weltwirtschaftskrise durch Bereitstellung von Hilfskrediten für Stabilität und Sicherheit sorgen. Doch für was steht der IWF heute? Der Fonds ist nun seit über zehn Jahren ins Fadenkreuz der öffentlichen Kritik geraten. Er hat sich für viele zum Feindbild gewandelt. Er steht heute für einen ungerechten und unmenschlichen Globalisierungsprozess, gegen den, wie zuletzt in Genua, Hunderttausende auf die Straßen gehen. Die Aktionen des IWF stehen wie noch nie im Fokus der Öffentlichkeit und werden von allen Seiten harsch kritisiert. Zu den Dauergegnern des Fonds vom linken politischen Spektrum haben sich seit einigen Jahren auch Kritiker aus dem konservativem Lager gesellt und es scheint, als würden seine Aktionen bereits vorher zum Scheitern verurteilt. Für die einen ist er der Verkünder des amerikanischen "Raubtier-Kapitalismus", für die anderen der "Geldautomat" wirtschaftlich schlecht geführter Länder mit korrupten und diktatorischen Regimen. Praktisch für jede Seite ist der IWF eine "böse" Institution. Regierungen sehen sich durch seine Kreditprogramme in ihrer Souveränität verletzt. Globalisierungsgegner kritisieren ihn für seine unsozialen Strukturanpassungs- und Sparprogramme. Marktfundamentalisten sehen in ihm den Brandstifter der letzten Wirtschaftskrisen, da er die Märkte am effizienten Funktionieren hindere. Politiker der G7 Staaten sehen ihre Gelder ohne Wirkung verschwendet. Man könnte sagen, der IWF ist der unbeliebteste "Feuerwehrmann" der Welt. So hat es der IWF im vergangenen Jahrzehnt geschafft, fast alle negativen Schlagzeilen aus der Weltwirtschaft mit seinem Namen zu verbinden. Dabei sind vor allem die Wirtschaftskrisen der 1990er Jahre im Gedächtnis geblieben. Die Krisen in Mexiko, Russland , Südost-Asien, Brasilien und zuletzt, seit 2001 in Argentinien, führten zu Massendemonstrationen gegen Fonds und Länderregierungen. Durch die sozialen Folgen der IWF Programme kam es in Ländern wie Indonesien (1997) und Argentinien (2001) zu politischen Unruhen und Politikwechseln. Die Kritik am IWF ist einhellig, wenn es aber um dessen Reform geht, scheiden sich die Geister. Von der Abschaffung des Fonds bis zur Ausweitung seiner Aufgaben ziehen sich zahllose Vorschläge hin. Aber wo befindet sich der derzeitige Stand der Diskussion und wo sollten Reformen ansetzen? Genau dazu soll diese Arbeit einen Beitrag leisten. Zusammenfassung: Diese Arbeit stellt die Debatte um eine Reform des Internationalen Währungsfonds und der internationalen Finanzarchitektur auf dem derzeitigen Stand dar. Dabei werden zunächst die internen Zusammenhänge und Funktionsweisen des Fonds erläutert. Um auf die Schwierigkeiten und die Kritik hinzuleiten wird weiter eine Analyse der vergangenen Finanzkrisen (Asien, Russland und Mexiko) unternommen. In einer anschließenden Problemanalyse werden die Schwierigkeiten weiter herauskristallisiert und kategorisiert. Abschließend werden die wichtigsten der vorherrschenden Reformkonzepte erläutert und bewertet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der generellen Klärung von Zusammenhängen der internationalen Finanzarchitektur und der Schlüsselrolle des IWF innerhalb dieses Systems. Darüber hinaus ist vor allem die Aktualität der verwendeten Literatur und die Breite der Meinungen zu diesem Thema von entscheidender Bedeutung.
In: Versicherungsmagazin, Band 49, Heft 8, S. 20-21
ISSN: 2192-8622
In: Contemporary Soviet - Post Soviet Politics
Cover -- Half Title -- Title -- Copyright -- Contents -- Acknowledgments -- 1 Introduction The New Soviet Legislature: How Ideas and Institutions Matter -- The New Legal Framework -- 2 The Path of Constitutional Reform in the USSR -- 3 Electoral Reform -- 4 The New Soviet Legislative Branch -- The Formation of New Parties and Political Groupings -- 5 Gorbachev's Reforms and the Factionalization of Soviet Politics: Can the New System Cope with Pluralism? -- 6 The Challenge to Soviet Democracy from the Political Right -- 7 Party Formation and Deformation on Russia's Democratic Left
In: Westview special studies on the Soviet Union and Eastern Europe
World Affairs Online
In: Problems of post-communism, Band 56, Heft 4, S. 52-61
ISSN: 1557-783X
In: Problems of post-communism, Band 55, Heft 2, S. 59-67
ISSN: 1557-783X
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 67, Heft 2, S. 543-544
ISSN: 2325-7784
In: Problems of post-communism, Band 50, Heft 4, S. 3-11
ISSN: 1557-783X