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74 Ergebnisse
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In: Klassiker Auslegen, v. 45
Niklas Luhmann's Social Systems (1984) is the cornerstone for his elaboration of systems theory. In this work, Luhmann adopted and transformed traditional terminology to develop his own terminology of systems theory. The essays in this volume facilitate access to Luhmann's systems theory through explanations of the chapters of his book that follow the chronology of the original work with the aim of improving and deepening understanding.
In: Einführung Philosophie
Detlef Horsters Einführung in die Philosophie von Jürgen Habermas ist eine kompakte und gut lesbare Darstellung, die alle zentralen Themenbereiche berücksichtigt. Ein Verzeichnis der Schriften und eine Zeittafel komplettieren den Band. Es handelt sich um die aktualisierte und überarbeitete Fassung seiner bewährten Einführung.Jürgen Habermas, der bekannteste Philosoph der deutschen Gegenwart, wird hier in einer knappen und verständlichen Einführung behandelt. Alle Themenbereiche des Habermasschen Denkens werden berücksichtigt und von einem prominenten Kenner der Materie didaktisch klug dargestellt. Es werden nicht nur die Stationen der intellektuellen Entwicklung beschrieben, sondern auch die systematischen Festlegungen. Im Mittelpunkt stehen die politisch-philosophischen Kategorien, mit denen Habermas bis heute in die aktuellen Debatten hineinwirkt.
In: Reclam-Taschenbuch 20324
In: Grundwissen Philosophie
In: Grundwissen Philosophie
Der Band bietet aus unterschiedlichen Perspektiven Antworten auf die Frage, was denn nun Moral eigentlich ist, etwa aus der Perspektive der Metaethik, der normativen Ethik, der angewandten Ethik und durch eine Klärung des Verhältnisses von Moral und Werten. Er eignet sich ebenso zum Selbststudium wie für den Ethikunterricht, für das Philosophiestudium, aber auch für Weiterbildungsstudiengänge.
World Affairs Online
Die moralische Orientierung, die früher durch die Bibel als einheitlichem Bezugspunkt gegeben war, schwand bereits zur Zeit der Aufklärung, da das Christentum an gesellschaftsintegrierender Kraft verlor. Eine offenbarungsäquivalente universelle Orientierungsregel wollte Kant mit seinem aus der goldenen Regel abgeleiteten kategorischen Imperativ geben. Die bekanntesten Modifikationen des kategorischen Imperativs nach dem Zweiten Weltkrieg stammen aus der Feder von Apel, Dworkin, Habermas und Rawls. Darüber hinaus haben Feminismus, Poststrukturalismus und Kommunitarismus in je eigener Weise der gesellschaftlichen Dezentrierung Rechnung getragen. All diese Konzepte behandelt der erste Teil des Buchs. Im zweiten Teil werden die sozialen Grundlagen einer Moral der Gegenwart erörtert. Da menschliches Handeln nicht mehr auf eine allgemeinverbindliche christliche Offenbarung ausgerichtet ist, hat jedes Individuum unendlich viele Entscheidungsmöglichkeiten. Um angesichts dessen sozial e Interaktion möglich zu machen, müssen Verhaltensspielräume festgelegt werden. Darin liegt die Funktionalität der Moral. Ein Manko, das Horster in den von ihm untersuchten Moralreflexionen festgestellt hat, behebt er mittels einer Differenzierung: Im moralischen Bereich muß deutlich zwischen sozialem und individuellem Aspekt unterschieden werden.
In: Springer eBook Collection
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1109
In: Springer eBook Collection
I. Einleitung -- 1. Was ist Philosophie? -- 2. Ortswechsel -- 3. Eigene Anstöße -- 4. Ziele -- Anmerkungen -- II. Orte -- 1. Schule -- 2. Eine Kinder-Jugendlichen-Gruppe außerhalb der Schule — Arbeit mit "Harry Stottlemeier" -- 3. Die eigenen Kinder -- 4. Seminare mit Erwachsenen in Universität und in Einrichtungen der Erwachsenenbildung -- III. Deutschsprachige Literatur zur Kinderphilosophie -- IV. Nachweise.