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Frontmatter -- Inhalt -- Einführung -- Politische Führung und politische Elite in Mexiko: von der autoritären Herrschaft zur demokratischen Wende -- Politische Führung in Guatemala: Neuaufbau und Neudefinition -- Politische Führung im Wandel: der Fall Venezuela -- Politische Parteien und Klientelismus in Ecuador -- Politische Führung in Peru: ein Lehrstück -- Paraguay: politische Führung in Krisenzeiten -- Demokratie und politische Führung in Bolivien -- Präsidenten, Parteien und politische Führung in Argentinien: von der Regierung der Parteien zur kompetitiven Regierung (1983-2000) -- Wie wird Brasilien regiert? Die Debatte um politische Institutionen und Regierungsführung in Brasilien -- Autoren
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In: Dokumente und Materialien, Nr. 6
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 29, Heft 171, S. 48-53
ISSN: 0944-8101
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In: Auslandsinformationen, Band 36, Heft 2, S. 6-17
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In: Das politische Südamerika: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur, S. 99-122
"Dominierten in den 1970er Jahren in Südamerika noch Militärregime, können die 1980er Jahre als Jahrzehnt der Demokratisierung bezeichnet werden. In immer mehr südamerikanischen Staaten etablierten sich demokratische Regierungen. Trotz all ihrer Schwächen und Probleme hat sich die Demokratie als vorherrschende Regierungsform durchgesetzt. Obwohl die Südamerikaner diese Staats- und Regierungsform bevorzugen, dokumentieren Meinungsumfragen, dass nur eine Minderheit der südamerikanischen Bevölkerung mit der Funktionsweise der Demokratie zufrieden ist. Dies liegt darin begründet, dass die Akzeptanz demokratischer Systeme in Südamerika daran gemessen wird, welchen Beitrag sie zur Verbesserung der Lebensverhältnisse der Menschen leisten. Die Menschen erwarten von den Demokratien sozialen Fortschritt. Wilhelm Hofmeister zeigt in seiner konzisen Darstellung die Grundzüge der Demokratisierung in den einzelnen Staaten Südamerikas auf. Er benennt die Besonderheiten der Demokratieentwicklung, zeigt aber auch die Schwäche demokratischer Regierungen angesichts sozialer und wirtschaftlicher Probleme, die die Wahl populistischer Politiker begünstigen und in Ausnahmefällen - so in Peru und Venezuela - zu autoritären Regressionen führten." (Autorenreferat)
In: Estudios internacionales: revista del Instituto de Estudios Internacionales de la Universidad de Chile, Band 23, Heft 92
ISSN: 0719-3769
In: Estudios internacionales: revista del Instituto de Estudios Internacionales de la Universidad de Chile, Band 31, Heft 121-122
ISSN: 0719-3769
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 27, Heft 4, S. 117-141
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 27, Heft 4, S. 117-141
In: KAS international reports, Heft 4, S. 117-141
"Chinas neue Weltmachtrolle sowie das zunehmende wirtschaftliche und politische Gewicht Indiens haben die Zusammenarbeit innerhalb der ASEAN-Gruppe verändert. Besorgnis über den immer offener demonstrierten Machtanspruch Chinas hat zu einer neuen Aufmerksamkeit vieler südostasiatischer Staaten gegenüber den USA geführt. Doch Amerikas Möglichkeiten zu einem entschiedeneren Auftreten gegenüber China und mehr Kooperation mit den ASEAN-Staaten sind beschränkt." (Autorenreferat)