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In: Schriftenreihe der Meyer-Stiftung Band 22
Die Arbeit thematisiert die Auswirkungen des endgültigen Brexits auf die Gesellschaftsform »private company limited by shares« mit Verwaltungssitz in Deutschland. Diese Gesellschaften stehen vor der Herausforderung, dass sie sich mit dem Wirksamwerden des endgültigen Brexits nicht mehr auf die europäische Niederlassungsfreiheit berufen können und folglich in Deutschland nicht mehr anerkannt werden. Es droht eine Umqualifizierung der vorherigen Kapitalgesellschaft in eine deutsche Personengesellschaft, was eine unbeschränkte Haftung der Gesellschafter zur Folge hätte. In der wissenschaftlichen Arbeit werden Gestaltungsmöglichkeiten zur Vermeidung der zukünftigen persönlichen Haftung der Gesellschafter der britischen Limited dargestellt. Es erfolgt eine Betrachtung der Umwandlungsmöglichkeiten aus zivilrechtlicher und steuerrechtlicher Sicht vor dem Brexit bzw. während einer Übergangszeit sowie nach dem endgültigen Brexit. / »The Impact of Brexit on Conversions from a Tax and Civil Law Perspective Using the Example of the UK Private Company Limited by Shares«: Due to Brexit, the UK limited company with administrative headquarters in Germany runs the risk of being converted into a German partnership. This would result in unlimited liability of the shareholders. For this reason, the thesis presents legal arrangements for avoiding personal liability. Tax and civil law aspects before, during and after Brexit are considered.
In: Schriftenreihe der Meyer-Stiftung Band 22