Corporate Dieting. Persuasive Use of Metaphors in Downsizing
In: Management revue: socio-economic studies, Band 24, Heft 1, S. 53-70
ISSN: 1861-9908
20 Ergebnisse
Sortierung:
In: Management revue: socio-economic studies, Band 24, Heft 1, S. 53-70
ISSN: 1861-9908
In: Empirische Personal- und Organisationsforschung Bd. 50
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst, Band 1, S. 9-31
"Der Beitrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Integration des Vertrauensphänomens in den ökonomischen Modellbau. Es zeigt sich, dass sich bereits unter sehr strengen Verhaltensannahmen eine Vielzahl von Vertrauensursachen erklären lassen, eine vollständige Erklärung von Vertrauen jedoch nicht möglich ist. Die Implementation von fremdbezogenen Präferenzen ermöglicht zwar eine Erhöhung der Realitätsnähe des Modells, dies jedoch auf Kosten seiner Einfachheit. Insbesondere die Erfassung individueller Präferenzen bedeutet für den ökonomischen Modellbau eine nicht mehr händelbare Erhöhung der Komplexität, weshalb Möglichkeiten analysiert werden, die Präferenzen der Akteure aus den situativen Gegebenheiten abzuleiten. Dazu gehört auch die Frage nach der kulturellen Einbettung von Vertrauensbeziehungen." (Autorenreferat)
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst, Band 2, S. 45-62
"Obwohl Vertrauen in der wissenschaftlichen Diskussion stark an Bedeutung gewonnen hat, wird der Vertrauensbegriff häufig unpräzise und wenig einheitlich verwendet. Dies gilt auch für die ansonsten relativ präzise rationale Vertrauenskonzeption. Wesentlicher Grund hierfür ist die Komplexität des Vertrauensphänomens, denn Vertrauen wirkt einerseits sowohl auf einer Verhaltens- als auch einer Erwartungsebene und andererseits ist es multifaktoriell bestimmt, d.h. es unterliegt einer Reihe unterschiedlicher Entstehungsbedingungen. Der vorliegende Beitrag versucht dieser Komplexität Herr zu werden, indem der Vertrauensbegriff in Abgrenzung von ähnlichen Konstrukten präziser definiert wird und eine Klassifikation von Vertrauensbasen erfolgt. Dabei dient der rationale Vertrauensansatz nach James C. Coleman zwar als Ausgangspunkt, wird aber aufgrund seiner konzeptionellen Mängel und engen theoretischen Grenzen überwunden." (Autorenreferat)
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Organisations- und Verwaltungsforschung 2006/2, S. 45-62
'Obwohl Vertrauen in der wissenschaftlichen Diskussion stark an Bedeutung gewonnen hat, wird der Vertrauensbegriff häufig unpräzise und wenig einheitlich verwendet. Dies gilt auch für die ansonsten relativ präzise rationale Vertrauenskonzeption. Wesentlicher Grund hierfür ist die Komplexität des Vertrauensphänomens, denn Vertrauen wirkt einerseits sowohl auf einer Verhaltens- als auch einer Erwartungsebene und andererseits ist es multifaktoriell bestimmt, d.h. es unterliegt einer Reihe unterschiedlicher Entstehungsbedingungen. Der vorliegende Beitrag versucht dieser Komplexität Herr zu werden, indem der Vertrauensbegriff in Abgrenzung von ähnlichen Konstrukten präziser definiert wird und eine Klassifikation von Vertrauensbasen erfolgt. Dabei dient der rationale Vertrauensansatz nach James C. Coleman zwar als Ausgangspunkt, wird aber aufgrund seiner konzeptionellen Mängel und engen theoretischen Grenzen überwunden.' (Autorenreferat)
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Organisations- und Verwaltungsforschung 2006/1, S. 9-31
'Der Beitrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Integration des Vertrauensphänomens in den ökonomischen Modellbau. Es zeigt sich, dass sich bereits unter sehr strengen Verhaltensannahmen eine Vielzahl von Vertrauensursachen erklären lassen, eine vollständige Erklärung von Vertrauen jedoch nicht möglich ist. Die Implementation von fremdbezogenen Präferenzen ermöglicht zwar eine Erhöhung der Realitätsnähe des Modells, dies jedoch auf Kosten seiner Einfachheit. Insbesondere die Erfassung individueller Präferenzen bedeutet für den ökonomischen Modellbau eine nicht mehr händelbare Erhöhung der Komplexität, weshalb Möglichkeiten analysiert werden, die Präferenzen der Akteure aus den situativen Gegebenheiten abzuleiten. Dazu gehört auch die Frage nach der kulturellen Einbettung von Vertrauensbeziehungen.' (Autorenreferat)
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 59, Heft 9, S. 227-234
ISSN: 1865-5386
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 59, Heft 8, S. 219-225
ISSN: 1865-5386
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 63, Heft 3, S. 126-134
ISSN: 0342-300X
"Kritiker des deutschen Flächentarifvertragssystems fordern eine Abkehr von diesem zugunsten betrieblicher Verhandlungslösungen. Die Folgen einer solchen Verbetrieblichung hätten vor allem die Betriebe und deren Akteure zu tragen. Mittels telefonischer Interviews wurden 1.000 Personalverantwortliche und ebenso viele Betriebsräte aus denselben Betrieben zum Themenkomplex Verbetrieblichung befragt. Die Autoren wollten wissen, wie die betrieblichen Akteure zur Verbetrieblichung stehen und welche Folgen sie mit einer Verlagerung der Verhandlungen auf die Betriebsebene verbinden. Weiterhin haben sie untersucht, wovon Unterschiede in der Wahrnehmung von Betrieb zu Betrieb abhängen. Die Befunde zeigen, dass Betriebsräte deutliche Gegner und Manager deutliche Befürworter der Verbetrieblichung sind. Beide Akteure stehen der Verbetrieblichung kritischer gegenüber, wenn der Betrieb an einen Flächentarifvertrag gebunden ist. Außerdem sehen vor allem Betriebsräte die Verbetrieblichung deutlich skeptischer, wenn der gewerkschaftliche Organisationsgrad hoch ist." (author's abstract)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 63, Heft 3, S. 126-134
ISSN: 0342-300X
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 59, Heft 8, S. 219-225
ISSN: 0038-609X
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 59, Heft 9, S. 227-234
ISSN: 0038-609X
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 14, Heft 4, S. 289-315
ISSN: 1862-0035
"Kritiker des deutschen Flächentarifvertragssystems fordern eine stärkere
Nutzung betrieblicher Verhandlungslösungen. Die Folgen einer solchen Abkehr vom System
der Flächentarifverträge (Verbetrieblichung) hätten vor allem die Betriebe und deren Akteure
zu tragen. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie Manager und Betriebsräte
zur Verbetrieblichung stehen und welche Folgen sie mit einer Verlagerung der Verhandlungen
auf die Betriebsebene verbinden. Dabei wird insbesondere untersucht, welchen
Einfluss die im Betrieb existierende Regulierungsform (Formen der Tarifbindung bzw. Nichtbindung)
auf die Verbetrieblichungsneigung hat. Als Datenbasis dient eine Befragung von 1000
Managern und 1000 mit ihnen in Verhandlungsbeziehungen stehenden Betriebsräten. Deskriptive
und multivariate Analysen zeigen, dass Betriebsräte deutliche Gegner und Manager deutliche
Befürworter der Verbetrieblichung sind. Bei den Managern zeigt sich ein deutlicher Effekt
der Regulierungsform. Bei ihnen ist die Neigung zur Verbetrieblichung höher, wenn der Betrieb
bereits einen hohen Verbetrieblichungsgrad aufweist." (Autorenreferat)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 2, S. 4-8
"Der Flächentarifvertrag steht in der Kritik. Eine Abkehr vom Flächentarifvertrag hätte zur Folge, dass die betriebliche Regulierung mit Hilfe von Betriebsvereinbarungen an Bedeutung gewinnen würde. Doch wie stehen die betroffenen Akteure auf der Arbeitgeberseite - die Personalverantwortlichen - dazu: Wie bewerten sie Betriebsvereinbarungen und wie sehen sie das Verhältnis zwischen Flächentarifvertrag und Betriebsvereinbarung? Und wovon hängt diese Einschätzung ab?" (Textauszug)