Friedrich Engels
In: rowohlts monographien
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In: rowohlts monographien
In: Report [N.F.] 291
In: rororo / Rowohlts Monographien, 50158
World Affairs Online
In: Schriftenreihe des Stadtmuseums Düsseldorf
In: (Neue Beiträge zur deutschen Sozialgeschichte)
In: Rheinisches Archiv 46
In: Rheinisches Archiv 42
World Affairs Online
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 5, Heft 13, S. 448-450
ISSN: 1434-7474
In: Die geteilte Utopie: Sozialisten in Frankreich und Deutschland ; biografische Vergleiche zur politischen Kultur, S. 25-47
Der Aufsatz ist Teil eines Sammelbandes mit Beiträgen zur Geschichte der deutschen und französischen Arbeiterbewegung im 19. und 20. Jahrhundert. Mit Jean Jaures und August Bebel stellt Hirsch die bedeutendsten Führer der deutschen und französischen Arbeiterbewegung vor dem Ersten Weltkrieg vor. Er versucht, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen beiden Persönlichkeiten und somit zwischen beiden Arbeiterbewegungen herauszuarbeiten. Hirsch verweist u.a. auf Herkunft und Bildungsweg, erste politische Erfahrungen und geistige Einflüsse. Besonders hebt er das sogenannte "Rededuell" zwischen Jaures und Bebel auf dem Kongreß der Zweiten Internationale in Amsterdam 1904 hervor. Als Hauptleistung beider Politiker sieht Hirsch die Befürwortung einer Friedensstrategie an. (WJ)
In: Die geteilte Utopie Sozialisten in Frankreich und Deutschland, S. 25-47
In: Marx heute: pro und contra, S. 220-233
Der Aufsatz zeichnet das ambivalente Verhältnis von Karl Marx zur Stellung der Frau und zur Frauenbewegung nach, wie es sich aus theoretischen Aussagen und privaten Briefen ergibt. (MH)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 26, Heft 7, S. 862-870
ISSN: 0006-4416
In dem Beitrag werden zwei Thesen einander gegenübergestellt und an einem übergreifenden und drei konkreten Beispielen diskutiert: (1) die Prämisse kapitalistischer Technologiepolitik "Jedes technisch-naturwissenschaftliche Problem ist durch gezielte Forschung und Entwicklung planmäßig lösbar"; (2) als Gegenthese, die das tatsächliche Prinzip aufdeckt "Jedes technisch-naturwissenschaftliche Problem ist durch geeignete Definitionen und Vorgaben auf politischer Ebene hinwegdiskutierbar". Die Konsequenzen, die sich aus der Diskussion dieser Thesen für den Kampf gegen die technologische Fehlentwicklung "Atomenergie" ziehen lassen, werden insbesondere im Hinblick auf die Naturwissenschaftler erörtert. Die Problemlösung per Dekret, die vom Bundesinnenminister im Kontext der Entsorgungsproblematik betrieben wird, wird skizziert. An drei Beispielen wird dann aufgezeigt, wie eindeutig negative Befunde durch Uminterpretation und Änderung von Rahmenbedingungen übergangen werden können: (1) Eignung des Salzstocks Gorleben-Rambow als Endlager; (2) Lagerung von flüssigen hochaktiven Abfällen in Wiederaufarbeitungsanlagen; (3) Zwischenlagerung von abgebrannten Kernbrennstoffen in Transportbehältern. Als Konsequenz aus den Überlegungen wird an die unabhängigen Wissenschaftler appelliert, mit der politischen Massenbewegung gegen die Atomtechnologie zusammenzuarbeiten, um durch eine Doppelstrategie auf politischer und wissenschaftlicher Ebene technologischen Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. (KW)