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Das Problem -- I. Begegnung und Verbindung -- 1. Ein Vorwort: Das deutsch-tschechische Verhältnis im Bewußtsein des deutschen Volkes -- 2. Zwei Ebenen: Politisch-rechtliches Verhältnis und kulturell-gesellschaftliche Durchdringung -- II Zäsur und Desintegration -- 1. Revolutionäres Prinzip und Zäsur -- 2. Die Verschiedenheit des westeuropäischen und mittelosteuropäischen Nationsbegriffs -- 3. Die mitteleuropäischen Alternativen und ihre Konsequenzen -- 4. Die Problematik des böhmischen Ausgleichs -- III. Integraler Nationalismus und Trennung -- 1. Die Wirkung der industriellen Revolution auf die Nationalitätenproblematik -- 2. Integraler Nationalismus und sozialistischer Internationalismus -- 3. Der Weg der österreichischen internationalen Arbeiterbewegung und ihr Scheitern am deutschtschechischen Problem -- 4. Das Brünner Nationalitätenprogramm — ein letzter Rettungsversuch? -- 5. Karl Renner -- 6. Die offene Konfrontation bei der Gründung des tschechoslowakischen Nationalstaates -- 7. Der Widerspruch zwischen dem nationalstaatlichen Charakter und der Nationalitätenstruktur der Tschechoslowakei -- 8. Thomas G. Masaryk und die Sudetendeutschen -- 9. Die Fragwürdigkeit des Minderheitenschutzes -- 10. Sudetendeutsche "Negativisten" und "Aktivisten" -- 11. Die Unzulänglichkeit des sozialistischen Überbrückungsversuchs -- 12. Das Verhältnis zum Deutschen Reich und die deutsche Trennungslösung -- 13. Die tschechische Trennungslösung -- IV. Der Neuanfang: Begrenzungen und Chancen -- 1. Der Ausgangspunkt -- 2. Von der verordneten Freundschaft zum ungeplanten Bruch (Das Verhältnis zu den "guten" Deutschen) -- 3. Von der durch die Weltteilung potenzierten Feindschaft zur Wiederbegegnung auf der nichtstaatlichen Ebene (Das Verhältnis zu den "bösen" Deutschen) -- 4. Die zweite Nachkriegszäsur und die Formalisierung der deutsch-tschechoslowakischen Beziehungen -- V. Die Herausforderung von Morgen -- 1. Die quantitativen und qualitativen Veränderungen der Problemlage -- 2. Konstanten und Variablen -- 3. Die neue Qualität der Frage -- VI. Exkurs: Die Deutsche Frage in einer anderen Sicht -- Die Aporie: Der sich zuziehende Knoten -- Die Schlußfolgerungen -- VII. Dokumentation -- Tschechische Selbstkritik an der Vertreibung -- Bohemus -- Auf den Grundsätzen des Selbstbestimmungsrechtes -- Über das Wesen des Zweiten Weltkrieges -- Die eigentliche Entstehung des Planes einer Aussiedlung -- Die Durchführung der Aussiedlung -- Die Folgen -- Quellen und Literatur -- Personenregister.
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 45, Heft 9, S. 780-791
ISSN: 0177-6738
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 45, Heft 9, S. 780-791
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 44, Heft 4, S. 350-351
ISSN: 0177-6738
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 62, S. 101-106
ISSN: 0862-691X
Weil es schlicht ausgeschloßen ist, 50 Jahre zurückliegende Geschehnisse für ungültig ex tunc zu erklären, stellt sich die Aufgabe, den Raum möglicher Kompromisse einzugrenzen. Dieser erstrecke sich zwischen der tschechischen moralischen Absage an den Vertreibungsdekreten im Sinne deren Aufhebung ex nunc (ohne Änderung bestehender Rechtsordnung), und der sudetendeutschen Absage an restitutio in integrum (Wiederherstellung des ehemaligen Zustands). Der Kompromiß könnte beinhalten: - die Lösung der Entschädigung im Sinne des Konzepts beiderseitiger Vorteile, wie es ein Entwurf für das Euroregion Ereignis bereits vorstieht; - die Gewährung der Staatsbürgerschaft im Sinne des unantastbaren Aufenthalts- und Eigentumrechts für die Rückkehrwilligen; - ein für Europa vorbildliches Minderheitenrecht; - die Gründung einer deutsch-tschechischen Friedensstiftung mit einem Beratungsausschuß zur Beurteilung und Realisierung von Kooperationsprojekten; - die Gründung einer deutsch-tschechischen Jugendvereinigung. Im Anhang werden historische Wurzeln, deren politische Folgen und das Problem der Benes-Dekrete gestreift. (BIOst-Hrs)
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 3, S. 202-210
ISSN: 0177-6738
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 40, Heft 3, S. 200-203
ISSN: 0177-6738
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In: Vierteljahresberichte / Friedrich-Ebert-Stiftung: Vjb ; problems of international cooperation, Heft 123, S. 29-38
ISSN: 0936-451X
Nach der Meinung des Autors ist die amerikanische Reaktion auf den irakischen Einmarsch in Kuwait eine Überreaktion auf eine falsch beurteilte Lage oder die bewußte Planung eines Kriegs. Der Westen will die irakische Macht brechen und so die Hauptquelle der arabischen Feindschaft gegen Israel eliminieren. Er untersucht die Frage, ob Krieg in der Golfregion unausweichlich und gewollt ist. Die amerikanische Lagebeurteilung über diese Frage und ihre Optionen werden kritisch dargelegt. (DÜI-Sen)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 19, Heft 4, S. 33-35
ISSN: 0046-970X
Redaktionell gekürzter Vortrag beim Symposium "Frieden, Sicherheit und Selbstbestimmung in der Mitte Europas", veranstaltet vom Institut für Intereuropäische Studien am 9.12.1989 in Berlin (West). - Der mitteleuropäische Raum gewinnt durch die aktuellen politischen Ereignisse in Osteuropa wieder an Bedeutung. Größere Sicherheit wird das Verhältnis der mitteleuropäischen Staaten zueinander und zu Europa insgesamt positiv beeinflussen. In diesem Rahmen werden Thesen zur deutschen Frage begründet: 1. Die historisch vorwiegend mehrstaatliche Organisation der Deutschen begründet nicht zwingend die "Wiederherstellung" eines Nationalstaates. 2. Allseitige gleichberechtigte Kooperation in Europa und unantastbare offene Grenzen sind die politische Alternative. (AuD-Jbt)
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 36, Heft 1, S. 87-93
ISSN: 0177-6738
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In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 30, Heft 2, S. 202-204
ISSN: 0030-5227
Bericht über ein internationales Nahostsymposium, auf dem ein palästinensisch-israelischer "Minimum-Konsens" (in der Anlage zu diesem Bericht in englischer Sprache abgedruckt) verabschiedet wurde. An dem - nicht öffentlichen - Symposium nahmen 15 israelische Experten und Politiker, eine ebenso starke palästinensische Delegation und eine gleich starke westeuropäische Gruppe von Nahostexperten und Politikern teil. Der "Minimum-Konsens" wird - wenn auch auf nichtoffizieller Ebene verabschiedet - als Zeichen gewertet, daß Frieden möglich ist, daß beide Seiten konsensfähig sind. (DÜI-Hns)
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 36, Heft 284, S. 586-593
ISSN: 0032-3462
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In: AWR-Bulletin: Vierteljahresschrift für Flüchtlingsfragen ; offizielles Organ der AWR
ISSN: 0001-2947
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