Einleitung (Betriebliche Sozialverfassung unter Veränderungsdruck)
In: Betriebliche Sozialverfassung unter Veränderungsdruck: Konzepte, Varianten, Entwicklungstendenzen, S. 7-17
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In: Betriebliche Sozialverfassung unter Veränderungsdruck: Konzepte, Varianten, Entwicklungstendenzen, S. 7-17
World Affairs Online
In: Veröffentlichungsreihe der Abteilung Regulierung von Arbeit des Forschungsschwerpunkts Technik-Arbeit-Umwelt des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung 91,203
In: Schriftenreihe des Instituts für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH 25
In: Kritisches Gewerkschaftsjahrbuch 1988/89
In: Rotbuch 1987
In: IIVG papers / Discussion papers, 87,220
In: IIVG papers
World Affairs Online
In: Arbeitsberichte des Wissenschaftszentrums Berlin
"Die entscheidenden analytischen Ausgangspunkte der Arbeit sind die Fragen nach der arbeitsteiligen Stellung der ausländischen Arbeiter in der Produktion; nach der Konkurrenzsituation ausländischer und inländischer Arbeiter im Betrieb; nach den Auswirkungen der Ausländerbeschäftigung auf Inhalte und Formen kollektiver Interessenvertretung. Die einleitende historische Studie belegt eindringlich, daß Ausländerbeschäftigung nicht nur eindimensional dem Sog des Arbeitsmarktes folgt, sondern eng mit der Konsolidierung bzw. Gefährdung von politischen und sozialen Besitzständen der inländischen Beschäftigten verknüpft ist. Sie belegt weiterhin, wie stark der Aufbau gewerkschaftlicher Organisierung mit der Abschließung der nationalen Arbeitsmärkte und der Stellung der nationalen Wirtschaft auf dem Weltmarkt verknüpft ist. Mit der Darstellung der Aufbauphase der Ausländerbeschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland wird gezeigt, daß die grundlegende Konkurrenzsituation, die bis in die Gewerkschaften hineinwirkt, durchaus offen für gemeinsame Interessenpolitiken von Ausländern und Inländern sein kann." (Autorenreferat)
In: Kritisches Gewerkschaftsjahrbuch 1985
In: Rotbuch 1985
In: IIVG papers
In: PV 80,206
In: SWS-Rundschau, Band 48, Heft 1, S. 34-50
'Die traditionellen männlichen Lebensläufe mit ihrer institutionell abgesicherten Abfolge von Ausbildung, Beruf und Ruhestand erodieren, verlieren an Orientierungskraft und Sicherheitsversprechen. Die Flexibilisierung von Arbeitsverhältnissen und Tätigkeitsstrukturen verlangt zunehmend individuelle Anstrengungen, um eine sinnvolle Tätigkeit, ausreichendes Einkommen und eine Balance von Arbeit und Leben zu erreichen. Zu den wenigen Instrumenten, die Flexibilität in der Erwerbstätigkeit mit sozialer Stabilität in einer neuen Weise kombinieren, gehören betriebliche Zeitkonten. Die breite Einführung unbegrenzter Langzeitkonten könnte ein wichtiger Baustein für eine neue, integrierte Lebenslaufpolitik sein. Im Artikel wird die Verbreitung und Ausgestaltung von Langzeitkonten dargestellt und geprüft, welche Problemlagen die Entfaltung ihres Potenzials behindern oder begrenzen.' (Autorenreferat)
In: European societies, Band 8, Heft 2, S. 251-271
ISSN: 1469-8307
ABSTRACT
Working time is once again on the agenda. Actors in industry and politics are demanding the extension of working time and greater, market-oriented flexibilisation in the interest of cutting costs. At the present time the advocates of further reductions in working time and greater time sovereignty for employees have little say. At the same time, the compatibility of work and life has become an increasingly important issue, not only as a problem for working mothers but for corporate human resources policy as a whole. Forms of regulating flexible working time that promise to balance various time interests are therefore particularly important. One option of major interest is the institution of working time accounts, which permit flexible overtime as well as the use of 'banked' time to meet personal needs without generally extending working time. The study provides insight into corporate working time arrangements in various sectors and employee time choices in reconciling company requirements and private interests. Neither side has yet made adequate progress in creating the preconditions for a successful balance.
In: Handbuch Nachhaltige Entwicklung, S. 381-393
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 51, Heft 4, S. 226-229
ISSN: 0016-9447