Sachsen und der Nationalsozialismus: ältere Bände sind im Böhlau Verlag, Köln erschienen
In: Schriften des Hannah-Arendt-Instituts
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In: Schriften des Hannah-Arendt-Instituts
In: Schriften des Hannah-Arendt-Instituts Band 049
Im vorliegenden Band analysieren und vergleichen Politikwissenschaftler und Zeithistoriker politische, ökonomische und gesellschaftliche Transformationsprozesse all jener ehemaligen Ostblockländer, die EU-Mitglieder wurden, einschließlich der ostdeutschen Bundesländer. Dieser komparative Ansatz hat sich als ausgesprochen ertragreich erwiesen. Für den postkommunistischen EU-Raum sind strukturelle Gemeinsamkeiten und analoge Entwicklungstrends kennzeichnend, die ihn sowohl von den etablierten Demokratien in der EU als auch von den übrigen Ländern des ehemaligen Ostblocks, die nicht EU-Mitglieder sind, markant unterscheiden. Aus den einzelnen Länderbeiträgen wie auch aus der vergleichenden Gesamtanalyse wird deutlich, welchen Konsolidierungsstand Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im postkommunistischen EU-Raum inzwischen erreicht haben, welche Defizite weiter bestehen und welche Entwicklungstrends zu erwarten sind. Dr. Karel Vodi?ka ist Politikwissenschaftler am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung an der TU Dresden.
In: Schriftenreihe Bd. 1094
Der Terroranschlag am 11. September 2001 bedeutete eine tiefe Zäsur in der jüngeren Geschichte. Bestürzt erklärte die westliche Welt spontan ihre Solidarität und Anteilnahme mit den im Innersten getroffenen USA. Normen und Werte der westlichen Staatengemeinschaft waren verletzt. Der außen- und sicherheitspolitische Kurswechsel, den die USA als Reaktion auf die Anschläge vollzogen, stieß bei den Verbündeten allerdings mehr und mehr auf Skepsis, Ablehnung und Widerstand - auch und gerade in Deutschland. Das Buch zeichnet die wichtigsten Etappen zwischen dem Anschlag und dem Beginn des Irakkriegs nach und arbeitet die grundsätzlichen Probleme heraus, die sich daraus für das gegenwärtige bilaterale Verhältnis ergaben.
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In: Enzyklopädie deutscher Geschichte Bd. 66
Günther Heydemanns Buch gibt zunächst einen präzisen Überblick über die Innenpolitik der DDR von der Nachkriegszeit bis hin zur Wende. Daran anschließend referiert der Autor kenntnisreich die wissenschaftlichen Diskussionen beider deutscher Seiten. Besonders geht er auf die seit 1990 erheblich intensivierte Historiografie ein, die bis Ende der 90er Jahre durch den Aufbau neuer Forschungsinstitute und die vielfältigen Auseinandersetzungen mit dem SED-Staat einen beispiellosen Boom erfuhr. Aus der Fülle der Literatur hat Günther Heydemann eine ausführliche und grundlegende Auswahlbibliografie zusammengestellt. Für Studierende, Lehrende und alle an der Geschichte der DDR Interessierten ist so eine übersichtliche Einführung in ein lange Zeit vernachlässigtes Forschungsgebiet entstanden. Günther Heydemann ist Professor für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte an der Universität Leipzig
In: Beiträge zur Leipziger Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte
In: Reihe B 16
In: Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung 65
In: Veröffentlichungen des Landesmuseums Koblenz
In: Reihe B, Einzelveröffentlichungen 43
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In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 24, Heft 1, S. 1-14
ISSN: 2194-4040
In: Nach dem »Großen Krieg«, S. 293-316
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 23, Heft 1, S. 25-38
ISSN: 2194-4040
In: Die politische Meinung, Band 61, Heft 540, S. 99-104
ISSN: 0032-3446
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In: Nach den Diktaturen, S. 263-280
In: Vom Ostblock zur EU: Systemtransformationen 1990-2012 im Vergleich, S. 101-136