Künstlich intelligent: Dialoge mit ChatGPT. Illustrationen von Maxim Neroda
In: LIT literarisch, 16
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In: LIT literarisch, 16
In: Psychotherapy and politics international, Band 16, Heft 2, S. e1455
ISSN: 1556-9195
In: Political science Volume 145
Klappentext: Inspired by Hannah Arendt's analysis of crisis-ridden modernity, Wolfgang Heuer addresses exemplary aspects of depoliticization and the loss of politics - and thus of freedom - in 20 essays. He argues that politics can recover, if it is based on personal responsibility in the political realm, in civil society, and even under dictatorial conditions; if the pictorial and emotional conditions of successful judgement are understood; if human plurality is given its specific political organisational form; and, finally, if sustainability is understood as a principle of action, not only towards nature but also towards politics and society.
In: Zeitdiagnosen Band 40
"Das Zeitalter der liberalen Weltordnung, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg und insbesondere nach dem Ende des Kalten Krieges herausgebildet hat, scheint sich dem Ende zuzuneigen. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Schrift Carl Schmitts politische Theorie neu konstruiert, um in den Kern der Krise des gegenwärtigen Liberalismus vorzudringen." (Klappentext)
In: Rororo 50379 : Rowohlts Monographien
In: Philosophische Orientierungen Bd. 5
In: Geschichte 123
In: Anglistische Forschungen 439
In: BzG - Kleine Reihe Biographien : Kleine Reihe Biographien 18
In: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte 77
Die Idee der öffentlichen Philosophie geht von der Überzeugung aus, dass die antike Frage nach dem guten Leben durch die moderne politische Philosophie diskreditiert und in den Bereich des Privaten verdrängt worden ist und Fragen der öffentlichen Moral als private Fragen verstanden werden, die in die Öffentlichkeit getragen werden. Die gesellschaftlichen Entwicklungen seit Ende der 1960er Jahre – Studentenrevolten und Neoliberalismus – haben trotz scheinbarer Gegensätze diesen Grundsatz durch die einseitige Betonung des Individualismus weiter verstärkt. Dies drückt sich in den Bildungsinstitutionen aus, deren Aufgabe infolge der PISA-Studie im Wesentlichen in der Umsetzung individueller Lernstrategien und der Förderung von Selbstverwirklichung gesehen wird. Diese Entwicklungen führen dazu, dass Fragen nach Lebensführung, Geschmack, Tugenden als Zwang gedeutet werden, wenn sie als öffentliche Frage gestellt werden. Im Rückgriff auf Hannah Arendt und Hans-Georg Gadamer erhebt eine öffentliche Philosophie den Anspruch, diese Fragen wieder als öffentliche zu begreifen, um insbesondere in den Diskussionen über Bildungseinrichtungen unsere Aufmerksamkeit darauf zu richten, dass es in ihnen um mehr geht als um Lerneffizienz und Selbstverwirklichung
In: BzG - Kleine Reihe Biographien : Kleine Reihe Biographien Bd. 25