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World Affairs Online
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Elemente der Erziehung
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 55, Heft 5, S. 85-98
ISSN: 0006-4416
"Kein Streit der letzten Jahre hat die Erziehungswissenschaften derart in Aufruhr versetzt wie der Konflikt um die Reformpädagogik.Der Autor erläutert die zehn konstituierenden Elemente seines Verständnisses von Reformpädagogik." (Autorenreferat)
Was soll man unter Bildung verstehen?
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 100, Heft 1, S. 10-15
ISSN: 0012-0731
Demokratisch leben
[In diesem Beitrag bedenkt der Autor] die Gefährdungen der Demokratie. Er ist überzeugt, dass sie angesichts der Veränderungen unserer Lebensformen nur dann auf Dauer eine Chance haben werde, wenn möglichst viele lernen, fähig und bereit zu sein "zu einer beweglichen Regelung unseres komplizierten gemeinsamen Zustands so, dass sich in ihm jeder so weit wie möglich selbst verwirklichen kann". Dazu sei es hilfreich, zwischen Demokratie als "Prozess", als "Bewusstsein" und als "Institution" zu unterscheiden, auch wenn die Demokratie "immer alles zugleich sein" müsse. Entscheidend sei jedoch, dass es nicht nur darum gehe, "die gute Demokratie zu definieren, sondern in der weniger guten Demokratie demokratisch zu leben". (DIPF/ Orig.)
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DOKUMENTATION - Eugen-Kogon-Preis 2003 der Stadt Königstein-Ts. - Ordnung und Unordnung
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 50, Heft 12, S. 62-68
ISSN: 0177-6738
Jugend im Medienzeitalter. Vortrag aus Anlaß der Verleihung des Ernst-Christian-Trapp-Preises auf dem 16. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft in Hamburg, 18.3.1998
Einleitend verweist der Autor auf die Vielfalt wie auf die mangelnde systematische Ordnung im Umgang mit Neuen Medien, was sich auch im 16. DGfE-Kongreß widerspiegelt. Er versucht dann, unter Bezugnahme auf Medienforscher, Computer-Didaktiker, Politiker, System- und Gesellschaftstheoretiker den Stand der Diskussion zusammenzufassen. Danach wird die "Medien-Generation" charkterisiert und gefragt, wie das Leben in einer solchen Generation tatsächlich aussieht, welche Folgen zu begrüßen, welche zu befürchten sind und um welche Hilfen sich die Pädagogik zu bemühen hat. Dabei benennt er u. a. 20 Merkmale der jetzt heranwachsenden Generation, die älter sind als die Neuen Medien und deren Entwicklung möglicherwiese mitverursacht haben - und immer noch existent sind. (DIPF/Mar.)
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"Erziehung - wozu und durch wen? ". Hartmut von Hentig auf dem Kongress der Landesregierung
In: Bildung und Wissenschaft: b & w ; Zeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg, Band 49, Heft 10, S. 9-11
ISSN: 0944-937X
Minima Paedagogica
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 11
ISSN: 0720-4957
Aufwachsen in einer Welt, in der sich zu leben lohnt: Eine Auseinandersetzung mit der These, die Jugendgewalt von rechts sei eine Folge der linken Aufklaerung
In: Neue deutsche Schule: nds, Band 45, Heft 15-16, S. 10-16
ISSN: 0720-9673
Zehn Gebote fuer den Umgang mit Kindern
In: Nachrichtendienst / Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung e.V., DEAE: Informationen, Meinungen, Personalia, Literatur, Arbeitsmaterial, Dokumentation, Band 38, Heft 1
ISSN: 0936-0190
Gegen die Gleichheit der Menschen, für die Gleichheit der Bürger: die Aufklärung und das Geschlechterverhältnis
In: Die Zukunft der Aufklärung, S. 148-156
In Auseinandersetzung mit gegenteiligen Vorstellungen wird die These vertreten, daß die "Zukunft der Aufklärung" als Prozeß in der Frage des Verhältnisses der Geschlechter hoffnungsvoll erscheint. Voraussetzung ist jedoch, daß die Mündigkeit der herzustellenden Gleichheit der Geschlechter vorauszugehen habe. Nur das Mündigwerden als mühsamer, endloser, in der Geschichte nicht vollendbarer Aufklärungs- und Selbstbestimmungsprozeß wird zu einer Gleichheit führen, die zugleich bekömmlich und erträglich ist. Ob diese prinzipiell aufgeklärte Gleichheit real gesichert ist und wie die unterschiedlichen Interessen der Personen in der Zeit des sich noch vollziehenden Ausgleichs organisiert sind, ist eine Sache der Politik, deutlicher der Macht. (GF)
Fragmente einer zukuenftigen Paedagogik
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 39, Heft 11-12 (FH-extra 6), S. 119-128
ISSN: 0015-9999
Radikale im Lehramt
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 20, Heft 11, S. 824-826
ISSN: 0459-1992
Öffentliche Meinung, öffentliche Erregung, öffentliche Neugier : pädagogische Überlegungen zu einer politischen Fiktion
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00047890-3
Hartmut von Hentig ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 65.262-289/290
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