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Der Beitrag stellt zunächst die im vorliegenden Sammelband verwendeten Daten vor und überprüft die Repräsentativität der Stuttgarter Parteimitgliederstudie. Daneben interessieren weitere Angaben über die soziale Herkunft der Stuttgarter Parteimitglieder. Da in der Befragung viele Informationen wie z.B. das Bildungsniveau, die Schicht- oder Konfessionszugehörigkeit erhoben wurden, können auf Basis der Befragtengruppe einige Aussagen getroffen werden. Sind diese Kennzeichen nur typisch für die Stuttgarter Parteimitglieder oder sind ähnliche Strukturen auch bundesweit zu beobachten? Ein Vergleich mit bundesdeutschen Parteimitgliederdaten versucht, diese Frage klären. Zudem werden das Engagement in Freiwilligenorganisationen der Parteimitglieder und die politischen Traditionen in ihren Familien betrachtet und mit der Parteizugehörigkeit in Bezug gesetzt. Die Daten, die den einzelnen Beiträgen dieses Bandes zugrunde liegen, stammen aus verschiedenen Umfragen, die zwischen 1994 und 2001 in Stuttgart, Baden-Württemberg bzw. Westdeutschland durchgeführt wurden. Dabei handelt es sich um (1) eine telefonische Bevölkerungsumfrage in Stuttgart (1994); (2) eine schriftliche Befragung der Ratsmitglieder in Stuttgart (1997); (3) zwei schriftliche Bürgerumfragen in Stuttgart (1999/2001); (4) eine schriftliche Parteimitgliederbefragung (2000); (5) eine telefonische Bevölkerungsumfrage in Westdeutschland (2000);(6) eine telefonische Bevölkerungsumfrage in Baden-Württemberg (2001). (ICA2)

Vormünder, Beistände und Pfleger – seien sie in Vereinen oder Behörden, beruflich oder ehrenamtlich tätig – sowie Rechtspfleger an den Familiengerichten müssen sich das nötige Grundlagenwissen aneignen.Dieses praxisorientierte Werk ist Lehr-, Hand- und Studienbuch in einem.(...) Dieses Handbuch ist die umfassend überarbeitete und um sozialpädagogische Aspekte und Fallbeschreibungen ergänzte Auflage des Titels "Studienbuch Vormundschafts- und Pflegschaftsrecht". [Verlagshomepage]