Einbindung von Human Factors in das Simulatortraining: Ein Erfahrungsbericht
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 17, Heft 5, S. 407-414
ISSN: 1436-0578
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In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 17, Heft 5, S. 407-414
ISSN: 1436-0578
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 17, Heft 5, S. 399-406
ISSN: 1436-0578
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 2, Heft 5, S. 297-306
ISSN: 1436-0578
Der vorliegende Bericht enthält die Ergebnisse der ersten Großerhebung, die das Zentralinstitut für Jugendforschung Leipzig über die Entwicklung junger Arbeiter in einem Betrieb der chemischen Industrie in der Stadt Schwedt durchgeführt hat. Ziel der Untersuchung war die Analyse der Rolle und Bedingungen sozialistischer Arbeitskollektive für die Persönlichkeitsentwicklung junger Facharbeiter der chemischen Industrie "unter besonderer Berücksichtigung der Tätigkeit der Leiter bei der Gestaltung des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus und der Durchsetzung der wissenschaftlich-technischen Revolution". Es wurden 405 junge Facharbeiter im Alter von 18 bis 26 Jahren und 169 Facharbeiter über 26 Jahre befragt. In der Untersuchung wurde die Einstellung junger Arbeiter zu den Bedingungen erfaßt, die sich aus der Errichtung des "gesellschaftlichen Systems des Sozialismus und der Durchführung der wissenschaftlich-technischen Revolution" ergeben, und es wurde überprüft, inwieweit sich diese Bedingungen des Produktions- und Reproduktionsprozesses auf die Einstellung und Verhaltensweisen der jungen Arbeiter auswirken. Dazu diente die Ermittlung der Stellung der jungen Arbeiter "in den Arbeitskollektiven und deren erzieherischer und persönlichkeitsbildender Einfluß" auf die Jugendlichen. Die Befragung hat ergeben, daß die Mehrheit der jungen Arbeiter politisch-ideologisch dem Marxismus-Leninismus und ihrem Staat verbunden ist. Die Befragten sind von der positiven Entwicklung der DDR-Volkswirtschaft überzeugt. Ihre Einstellung zur Arbeit wird als positiv erachtet, sowie ihre Einstellung zur FDJ. Bei der Gruppe der 21- bis 24jährigen zeigt sich, daß diese in vielen Einstellungs- und Verhaltensbereichen weniger positiv als die jüngeren Jugendlichen bzw. die über 26 Jahre alten Arbeitnehmer urteilen. (psz)