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Das Grundgesetz auf 40 x 40 cm
In: POLIS, Band 23, Heft 1, S. 19-19
Rezension: Achour, Sabine; Gill, Thomas (Hg.) (2017): Was politische Bildung alles sein kann - Einführung in die politische Bildung
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP : Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 67, Heft 4
ISSN: 2196-1654
Was kann politische Bildung in der Auseinandersetzung mit Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit leisten?
In: Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft, S. 263-272
Außen grün, innen braun: demokratiefeindlicher Naturschutz
In: Politische Ökologie. Sonderheft, Band 32, Heft 138, S. 54-59
ISSN: 0947-5028
Die "Bewegungspartei" und ihre strategische Rolle innerhalb der rechtsextremen Zivilgesellschaft
In: Grenzen der Zivilgesellschaft: empirische Befunde und analytische Perspektiven, S. 115-132
In dem Beitrag geht es darum, Rechtsextremismus als soziale Bewegung mit ihren organisatorischen Elementen der Bewegungsakteure, Bewegungsorganisationen und der als "Spinne im Netz" agierenden Bewegungspartei NPD darzustellen. Die Beispiele des zivilgesellschaftlichen Engagements rechtsextremer Akteure leiten zu der Frage über, ob wir von einer rechtsextremen Zivilgesellschaft sprechen können, oder ob es eher zutrifft, von der Nutzung zivilgesellschaftlicher Aktions- und Artikulationsformen durch rechtsextreme Akteure zu sprechen. Der erste Teil des Beitrags widmet sich dem Rechtsextremismus als soziale Bewegung. Der zweite Teil betrachtet die NPD und geht dabei auf deren Konzept als Bewegungspartei ein, setzt sich mit dem parlamentarischen Agieren der NPD auseinander und wirft anschließend einen Blick auf die Strategien zur Nutzung zivilgesellschaftlicher Räume. Die abschließenden Überlegungen fragen, wie zivil die Zivilgesellschaft ist und widmen sich den Folgen für die Präventionsarbeit. (ICA2)
Die NPD als Bewegungspartei
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 21, Heft 4, S. 29-38
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
Die NPD als Bewegungspartei
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 21, Heft 4, S. 29-38
ISSN: 0933-9361
It is disputed if right-wing extremism is a social movement. An important indicator is the linking-up of protagonists supporting the movement. The article analyzes the relation between NPD & right-wing grassroots networks with reference to their respective self-concept & mutual cooperation. Weighing pros & cons concerning the question if the NPD is a 'movement party,' the author concludes that the NPD can be considered as a "functional movement party.". Adapted from the source document.
Heterogene Einblicke in die heterogene Wirklichkeit von Kleinparteien
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 38, Heft 1, S. 227-229
Rezensionen: Michael Edinger, Andreas Hallermann: "Politische Kultur in Ostdeutschland"
In: Deutschland Archiv, Band 39, Heft 3, S. 543
ISSN: 0012-1428
Rezensionen: Jens Hüttmann u. a. (Hg.): "DDR-Geschichte vermitteln"
In: Deutschland Archiv, Band 38, Heft 5, S. 931-932
ISSN: 0012-1428
Die PDS als Regierungspartei in Mecklenburg-Vorpommern: im Spagat zwischen Oppositionsspielwiese und Regierungsalltag
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 43, Heft 4, S. 92-100
ISSN: 0507-4150
Die Autorin zieht eine Bilanz der erstmaligen Regierungsbeteiligung der PDS in Mecklenburg-Vorpommern und der Entwicklung der rot-roten Zusammenarbeit im Schweriner Landtag. Der Umgang der PDS mit ihrer neuen Rolle als Regierungspartei und die in Folge des Regierungseintritts aufflammenden innerparteilichen Debatten der PDS erinnern ihrer Meinung nach sehr stark an die Grünen in deren Anfangsjahren. Ziel ist es jeweils gewesen, die Partei als "Hort der Parteiidentität" gegenüber der Fraktion und den Regierungsmitgliedern zu stärken, um eine eigenständige Rolle gegenüber dem größeren Regierungspartner öffentlich dokumentieren zu können. Die Grünen haben sich in einem langwierigen und schmerzhaften Prozess von ihrer Rolle als Oppositionspartei verabschiedet und sich eindeutig auf die Etablierung als kleiner Regierungspartner eingelassen. Die PDS steht hingegen zwischen den Stühlen und hat sich in ihrer Oppositionsrolle und ihrer Funktion als Sprachrohr der Unzufriedenheit ostdeutscher Interessen durch einen sehr pragmatischen Regierungskurs unglaubwürdig gemacht. Ist damit die Strategie der SPD geglückt, die PDS durch eine sozialdemokratische "Umarmungsstrategie" zu entzaubern? Solange die PDS kein eigenständiges Profil als Regierungspartei auf Landesebene gefunden hat, ist der Prozess ihres weiteren Niedergangs nach Einschätzung der Autorin wahrscheinlich. (ICI2)
Rezensionen: Stephan Dorgerloh u. a. (Hg.): Alles bleibt anders
In: Deutschland Archiv, Band 37, Heft 5, S. 928-929
ISSN: 0012-1428