Strafrecht - Allgemeiner Teil
In: Studienreihe Rechtswissenschaften
In: Rechtswissenschaften und Verwaltung
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In: Rechtswissenschaften und Verwaltung
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 25, Heft 10, S. 309-317
ISSN: 0721-5746
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 23, Heft 5/6, S. 166-176
ISSN: 0721-5746
Im Mittelpunkt des Beitrags stehen die strafbaren Verstöße gegen ausländerrechtliche Bestimmungen, nicht die Ausländerkriminalität als solche. Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über die historische Entwicklung der Einwanderung nach Deutschland sowie die einschlägigen rechtlichen Grundlagen. Im Folgenden setzt er sich mit Straftaten nach dem Ausländergesetz auseinander. Hierbei handelt es sich um Straftaten im Zusammenhang mit der Einreise (unerlaubte Einreise, unerlaubte Wiedereinreise), Straftaten im Zusammenhang mit dem Aufenthalt (unerlaubter Aufenthalt, unerlaubter Aufenthalt trotz Sperre, Erschleichen einer Aufenthaltsgenehmigung oder Duldung, Verwenden einer erschlichenen Urkunde im Rechtsverkehr) und um Schleuserkriminalität (Einschleusen von Ausländern, gewerbs- oder bandenmäßiges Einschleusen). Einen weiteren Bereich stellen die Straftaten nach dem Asylverfahrensgesetz dar. Hierunter fallen die Verleitung zur missbräuchlichen Antragstellung sowie Straftaten des Asylbewerbers. (ICE)
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 23, Heft 5-6, S. 166-176
ISSN: 0721-5746
In: Business process management journal, Band 11, Heft 6, S. 709-723
ISSN: 1758-4116
PurposeThe purpose of this paper is to address two questions: what is the difference between relationship processes and purely product‐oriented processes? And to answer this question we should bear in mind what we mean by relationship, and why a customer is willing to establish and maintain a relationship at all.Design/methodology/approachAn empirical analysis subjected the motives of customers and factors for the establishment and expansion of customers' relationships. In this context the relationship motives and factors can act as base to derive strategic goals of CRM and relationship processes in a further step.FindingsBased on strategic relationship goals the paper will give answers to a systematic identification and engineering of relationship activities and processes. Thereby relationship‐oriented activities complement present product‐oriented processes. In contrast to this we derive purely relationship‐oriented processes as well, such as the customer recovery process. Such processes do not target product sales any more than rather the sustainability of relationship (in particular to valuable customers).Originality/valueThe benefit of the paper is an integrated and goal‐oriented derivation and design of relationship processes and activities. An example in financial services illustrates the approach and shows its application in parts.
Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Übersicht Piktogramme -- Kapitel 1 Einführung -- I. Privatrecht und Zivilrecht -- II. Herkunft des BGB -- III. Einfluss des Europarechts -- IV. Aufbau des BGB -- V. Willenserklärung und Rechtsgeschäft -- Kapitel 2 Anspruchsprüfung -- I. Anspruch und Anspruchsprüfung -- II. Die drei Schritte der Anspruchsprüfung -- 1. Erfassung des Sachverhalts -- 2. Auffinden einer möglichen Anspruchsgrundlage -- a) Anspruchsgrundlage, Hilfsnorm, Gegennorm -- b) Die sogenannte "Vier-W-Frage -- 3. Subsumtion -- III. Gutachten und Urteil -- Kapitel 3 Trennungs- und Abstraktionsprinzip -- I. Die Unterscheidung von Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft -- II. Das Trennungsprinzip -- III. Das Abstraktionsprinzip und das Verpflichtungsgeschäft als causa -- Kapitel 4 Willenserklärung -- I. Begriff der Willenserklärung -- 1. Innerer (subjektiver) Tatbestand -- a) Handlungswille -- b) Erklärungsbewusstsein -- c) Geschäftswille -- 2. Äußerer (objektiver) Tatbestand -- II. Arten der Willenserklärung -- 1. Ausdrückliche und konkludente Willenserklärung -- 2. Schweigen -- 3. Elektronische Willenserklärung, automatisierte Willenserklärung -- III. Abgabe und Zugang -- 1. Empfangsbedürftige und nichtempfangsbedürftige Willenserklärung -- 2. Abgabe -- 3. Zugang -- a) Einführung -- b) Zugang bei Willenserklärungen unter Abwesenden -- c) Zugang von Einschreibesendungen und arglistige Zugangsvereitelung -- d) Zugang von Faxsendungen und von E-Mails -- e) Zugangsverzögerung aufgrund eines Nachsendeauftrags -- f) Erklärungs- und Empfangsbote -- g) Besonderheiten des Zugangs bei Willenserklärungen unter Anwesenden -- 4. Widerruf der Willenserklärung vor oder bei Zugang -- 5. Tod oder Geschäftsunfähigkeit des Erklärenden nach der Abgabe der Willenserklärung.
In: Kurzlehrbücher für das Juristische Studium
In: Juristische Kurz-Lehrbücher
Diese Einführung wendet sich an alle, die gerade am Anfang ihres Jurastudiums stehen, wie auch an jede Person, die sich für ein Jurastudium interessiert und sich darüber informieren möchte, was sie dabei erwartet. Sie bietet einen schnellen Einblick in Fragestellungen und System des Rechts, den Vorlesungen so nicht vermitteln. Dazu behandelt der Band Grundwissen zu den Basisfächern Zivilrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht (Europa-, Staats- und Verwaltungsrecht). Fallbeispiele und Abbildungen bringen nicht nur Studierenden im ersten Semester, sondern auch Fortgeschrittenen wesentliche Grundkenntnisse und Falllösungstechniken im Gutachtenstil näher. Außerdem gibt das Buch zahlreiche Praxistipps zum cleveren Studieren. Das Werk eignet sich nicht nur für Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, sondern auch für Nebenfachstudierende der Politologie, Soziologie und Pädagogik sowie Lehrende im Bereich Recht und Wirtschaft an allgemeinbildenden Schulen.