Duale Studiengänge in Unternehmen: sieben Praxisbeispiele
In: Arbeitspapier der Hans-Böckler-Stiftung 236
In: Bildung und Qualifizierung
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In: Arbeitspapier der Hans-Böckler-Stiftung 236
In: Bildung und Qualifizierung
In: Edition der Hans-Böckler-Stiftung 235
In: Bildung und Qualifizierung
In: Arbeitspapier 57
In: Edition der Hans-Böckler-Stiftung 40
Fünf Fallstudien beschreiben, wie duale Studiengänge in Unternehmen der Chemischen Industrie organisiert werden, welchen Stellenwert sie in der Personalpolitik der Unternehmen haben und welche Regelungsfragen sich für die Mitbestimmung ergeben.
BASE
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 63, Heft 4, S. 210-213
ISSN: 0342-300X
Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQF) und das Europäische Kreditsystem für die berufliche Bildung (ECVET) wurden seit 2002 im Kopenhagen-Prozess der europäischen Berufsbildung entwickelt. Die Verständigung der europäischen Bildungsminister mit der EU-Kommission und den Spitzen der europäischen Sozialparteien in Kopenhagen im November 2002 stand im Kontext der damaligen Lissabon-Strategie mit dem Ziel, Europa zum "wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum in der Welt zu machen". Soweit darin eine Funktionalisierung von Bildung für die Ökonomie gesehen wird, ist darauf hinzuweisen, dass die Lissabon-Erklärung der Staats- und Regierungschefs vom März 2000 ausdrücklich auch einen "größeren sozialen Zusammenhalt" als Strategieziel nennt. Die in diesem Zusammenhang entwickelten Systeme EQF und ECVET sollen Transparenz, Zusammenarbeit und Mobilität in der Berufsbildung in Europa erleichtern und in einem gemeinsamen europäischen Bildungsraum den Zugang zu lebenslangem Lernen verbessern. Für die Entwicklung der Systeme und Instrumente wurden Verfahren der Offenen Methode der Koordinierung (OMC) zwischen den Mitgliedstaaten, der Beteiligung von Stakeholdern und des Sozialdialogs genutzt. Mit den Beschlüssen von Europaparlament und Europäischem Rat (2008 und 2009) haben sie den Charakter von Empfehlungen an die Mitgliedstaaten ohne explizit angestrebte Vereinheitlichung der nationalen Systeme. Dennoch werden sie diese nicht unverändert lassen. Mit dem faktischen Scheitern der Lissabon-Ziele in 2010 sind jedenfalls die neuen Verfahrensweisen und Vorgaben der Europäischen Bildungspolitik nicht gegenstandslos geworden. (DIPF/Orig.)
BASE
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 63, Heft 4, S. 210-213
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 62, Heft 8, S. 453-455
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 62, Heft 8, S. 453-455
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 61, Heft 4, S. 219-223
ISSN: 0342-300X
"Im Spiegel von drei aktuellen wissenschaftlichen Gutachten und der betrieblichen Praxis der Berufsbildung befasst der Beitrag sich mit zentralen Struktur- und Entwicklungsproblemen des deutschen Ausbildungssystems. Demnach gehe es - vor dem Hintergrund von Globalisierung und Wissensgesellschaft - um das Verhältnis von wissenschaftlichem Wissen und Erfahrungswissen in der Ausbildung sowie um die Konsequenzen aus der zunehmenden Europäisierung der Bildung. Während in der wissenschaftlichen Diskussion die Notwendigkeit eines Paradigmenwandels der Ausbildung umstritten sei, habe die betriebliche Praxis bereits mit einer Integration europäischer Anforderungen begonnen. Eine Ablösung traditioneller Inputsteuerung von Ausbildung durch Outcome-Orientierung liege in der Logik dieser Entwicklung. Daraus könnten sich auch Pfadwechsel, Dekontextualisierung von Qualifikationen und Dekonstruktion von geschlossenen Bildungsgängen ergeben." (Autorenreferat)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 61, Heft 4, S. 219-225
ISSN: 0342-300X