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Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Lehrerinnen und Lehrer sowie die Justiz stehen regelmäßig vor der Herausforderung, transdisziplinär das Wohl von Kindern sicherzustellen. Wie solche Kooperationen im Netzwerk der Institutionen, der Familien und weiterer nicht-professioneller Akteure gelingen können, zeigt dieses Buch forschungsbasiert für die Hilfesysteme in der Schweiz und in Deutschland. Dabei wird die Arbeit am Kindeswohl als transdisziplinäre Aufgabe anhand von empirisch untersuchten Fallverläufen im Kinderschutz vorgestellt. Außerdem thematisieren die Autorinnen und Autoren die Rahmenbedingungen des Kinderschutzes in Deutschland und der Schweiz mit einem Augenmerk auf die gesetzlichen Grundlagen sowie die Beziehungsgestaltung zu betroffenen Eltern und Kindern. Auch die besondere Bedeutung der Schule für den Kinderschutz wird erörtert.
In: Kultur und soziale Praxis
Frontmatter -- Contents -- Acknowledgements -- TanGib - Two Places, One City? -- 1. Myths, rhythms, senses -- 2. Theoretical accesses -- 3. Access methods -- 4. Common history until 1956 -- 5. The loosening of Transboughazian bonds -- 6. An ethnology of multiple connections -- 7. Reordering borders, dynamization and a new rapprochement -- 8. Brexit: An ethnography of agony with hopeful glances to the other side of the Strait -- 9. Conclusion -- References
In: Diskussionspapiere
Frontmatter -- Inhalt -- Praxis oder Raum: Wider das allfällige Identitäterä -- Moderne? Was ist das? -- Im Wesentlichen westlich? -- Lineare Grenzen -- Ethnologische Grenzforschung -- Das Leben selbst – ein Grenzgang? -- Grenzen als privilegierte Orte der Erkenntnis -- Grenzen des Menschseins: Einverleibung und Anverwandlung des Fremden -- Transgressionen – temporäre und dauerhafte -- Fazit -- Literatur
In: Kultur und soziale Praxis
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
Das marokkanische Tanger war lange Zeit ein Ort der Verlockungen. Maler, Literaten und Lebenskünstler fanden dort alle Genüsse des Orients vor. Nachdem die »weiße Taube auf der Schulter Afrikas« für 30 Jahre aus dem Bewusstsein Europas verschwand, erlebt
"Wir verstehen die Amerikaner nicht mehr" - diese im Gefolge von 9/11 und dem Irakkrieg oft vernehmbare Äußerung motiviert dazu, mit feldforschendem Blick amerikanische Alltagspraktiken in Augenschein zu nehmen - in seinem symbolischen Zentrum: dem Bundesstaat Texas. Die USA haben sich in den letzten zehn Jahren und insbesondere durch die (Wieder-)Wahl von Präsident George W. Bush zunehmend "texanisiert", sowohl in der Fremdwahrnehmung als auch in der Diskussion um Identität innerhalb der USA. Texas wird in den europäischen Medien als "Hort des Bösen" repräsentiert. Dieses Buch bietet eine Innensicht des großen Bundesstaates, indem verschiedene Aspekte der Alltagskultur - vom Umgang mit Landschaft und den Ernährungsgewohnheiten über die Waffenkultur bis hin zum Nationalheiligtum "Alamo" - näher vorgestellt und in Beziehung zu Konzeptionen von Individuum, Gemeinschaft und Gesellschaft, Staat und Nation gesetzt werden. Der Autor lebte zwei Jahre in Texas und führte dort eine ethnologische Feldforschung zum Thema "Texanische Identität" durch.
In: Sozialwissenschaften 2012
Biographical note: Dieter Haller ist Professor für Sozialanthropologie an der Universität Bochum. Er hat das dortige Zentrum für Mittelmeerstudien mitbegründet. Im Rahmen seiner Geschichte der Ethnologie hat er über 60 Interviews mit Ethnologinnen und Ethnologen geführt und unter www.germananthropology.de eine Internetseite für die deutschsprachige Ethnologie aufgebaut. Er ist Autor des "dtv-Atlas Ethnologie" (2005).
In: Reihe Votum
In: Kultur und soziale Praxis
Frontmatter --Inhalt --Einleitung --1. Weites Land --2. Im Zentrum des Bösen --3. Auf der Ranch --4. Im Allerheiligsten --5. Deutsche Welten --6. Dead End Road --7. Provinzielle Größe --8. Begehrliche Blicke --9. Fette Helden --10. No Ambivalence --Bibliographie --Backmatter.
In: DUV
In: Sozialwissenschaft
In: Papers 94,101
World Affairs Online
In: Anthropos: internationale Zeitschrift für Völker- und Sprachenkunde : international review of anthropology and linguistics : revue internationale d'ethnologie et de linguistique, Band 105, Heft 2, S. 661-661
ISSN: 2942-3139
In: Sociologus: journal for social anthropology, Band 60, Heft 1, S. 123-126
ISSN: 1865-5106
In: Anthropological journal of European cultures: AJEC, Band 17, Heft 2, S. 130-144
ISSN: 1755-2931
This essay explores what Ethnologie (social and cultural anthropology) can contribute to the study of corruption. It firstly lays bare basic approaches of the study of corruption by conventional political and social sciences and influential political agents such as Transparency International. In these approaches, corruption is shaped by a variety of assumptions: that corruption takes place between the public and a private sphere, that it is an indicator of instability and that it is morally reprehensibly and therefore a clandestine activity. The essay expands on these assumptions from the anthropological point of view, thereby detecting blind spots in the conventional approaches. Finally, by discussing four examples, the essay seeks to show how Ethnologie can enrich other approaches to social scientific corruption research with a genuine contribution.