Frauenwahlrecht und Demokratisierung in Leipzig 1900-1933
In: Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig Band 22
25 Ergebnisse
Sortierung:
In: Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig Band 22
World Affairs Online
In: Veröffentlichungen des Frankreich-Zentrums 6
World Affairs Online
In: Comparativ 7.1997,5/6
In: Veröffentlichungen des Frankreich-Zentrums 1
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 63, Heft 2, S. 146-166
ISSN: 0044-2828
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 17, Heft 4, S. 117-136
ISSN: 0940-3566
Der Beitrag behandelt Form und Funktion kommunaler Politik auf dem Gebiet der internationalen Beziehungen am Beispiel von Städten in Frankreich und der DDR (Lyon, Leipzig). Der Verfasser untersucht Motivationen, kommunalpolitische Einbettung und Handlungsspielraum beider Städte in ihrer Partnerschaftspolitik. Den Richtlinien ihrer Regierungen zum Trotz verfolgten beiden Städte ihre eigenen Ziele in der Ausgestaltung der Städtepartnerschaft. Das trifft in gewissem Maße auch auf die DDR zu, die Städtepartnerschaften als Instrument der Außenpolitik nutzte und kommunale Initiativen behinderte. Die Partnerschaft von Leipzig und Lyon aber griff auf Kontakte aus der Zeit vor 1933 zurück und überlebte auch die DDR. Nach 1989 lebte sie als nützliches Instrument kommunaler Zusammenarbeit und transnationalen Austauschs in einer Zeit fundamentalen Wandels wieder auf. (ICEÜbers)
In: Beiträge zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung 7
In: Stadtgeschichte
World Affairs Online
In: Annales historiques de la Révolution Française, Heft 332, S. 217-219
ISSN: 1952-403X
In: Annales historiques de la Révolution Française, Heft 323, S. 21-34
ISSN: 1952-403X
In: Deutsch-französische Kulturbibliothek 17
Betrifft auch Fürstentum Halberstadt und Herzogtum Magdeburg
World Affairs Online
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 7, Heft 5/6, S. 193-208
ISSN: 0940-3566
Bei der Beschäftigung mit den französischen Revolutionsflüchtlingen vernachlässigt die Geschichtsschreibung den Blick auf die deutsche Aufnahmegesellschaft, ihren Umgang mit den Immigranten und ihre daraus bestimmte Identität. Die behördliche Einwanderungspolitik gegenüber den französischen Immigranten in Preußen und in Kursachsen werden miteinander verglichen. Sie dient als Indikator für den politischen und geistig-kulturellen Standort der beiden Fürstentümer. Anhand von Zitaten aus Gesetzestexten wird das Bild, das die jeweilige Verwaltung bzw. Bevölkerung von den Immigranten bzw. den verschiedenen Immigrantengruppen hatten, beschrieben. Es wird erläutert, "inwiefern das beschriebene Bild von den Emigranten und die Politik ihnen gegenüber aufklärerischem Denken zuzuordnen sind und inwieweit sich Bezüge zur Ausbildung einer nationalen deutschen Identität ausmachen lassen". Im Ergebnis übernahm die kursächsische Regierung zwar den Wortlaut der preußischen Emigrantenverordnung, war in der Durchführung aber viel rigider. Mit der Entwicklung zum Landespatriotismus und zur Modernisierung wurde Identitätsbildung von lokalen und ständischen Bindungen abgekoppelt und mit stereotypen Vorstellungen vom Nationalcharakter zu einem nationalen Identitätskonstrukt verknüpft. (prf)
In: AFAAP-Journal: gazette de l'Association Franco-Allemande des Assistants Parlementaires, Heft 6, S. 7-13
World Affairs Online
In: Comparativ 31. Jahrgang, Heft 2 (2021)
In: Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig Band 16