The geneticist Hans Stubbe had been one of the most valued and decorated scientists of the GDR – despite his engagement for eugenics during the Third Reich. As a president of the Deutsche Akademie der Landwirtschaftswissenschaften (DAL), he was not only engaged in the creation of new crops, but personally accounted for the high standard of genetics and crop sciences in the GDR. He was also responsible for anchoring nature conservation in the GDR legislation and institutional landscape. He was both a passionate lover of nature and an enthusiastic huntsman; he committed himself to melioration projects in wetlands on the one hand, and wildlife research centres and biological stations on the other hand. The article analyses the mixture of conflicting personal, scientific and political interests characterizing the life of this extraordinary person. At the same time it aims to throw light onto the structures of agricultural sciences and institutional nature conservation in the GDR, as well as to provide insight into scientific and political practices within its complicated arrangement of responsibilities. Stubbe succeeded because of his scientific brilliance, his organising ability, his charisma and his considerable ability to position himself within the academic and governmental structures. He had the gift to adapt the circumstances he came across to his personal ambitions, be they scientific or private, but to call him an opportunist reaches not far enough. As one of the representatives and designers of the GDR, he marked the scope of what was possible within the narrow world of the GDR. Hunting and environmental protection, political calculus and scientific freedom, personal liberty and constraint against others for him were no antinomies. ; The geneticist Hans Stubbe had been one of the most valued and decorated scientists of the GDR – despite his engagement for eugenics during the Third Reich. As a president of the Deutsche Akademie der Landwirtschaftswissenschaften (DAL), he was not only engaged in the creation of new crops, but personally accounted for the high standard of genetics and crop sciences in the GDR. He was also responsible for anchoring nature conservation in the GDR legislation and institutional landscape. He was both a passionate lover of nature and an enthusiastic huntsman; he committed himself to melioration projects in wetlands on the one hand, and wildlife research centres and biological stations on the other hand. The article analyses the mixture of conflicting personal, scientific and political interests characterizing the life of this extraordinary person. At the same time it aims to throw light onto the structures of agricultural sciences and institutional nature conservation in the GDR, as well as to provide insight into scientific and political practices within its complicated arrangement of responsibilities. Stubbe succeeded because of his scientific brilliance, his organising ability, his charisma and his considerable ability to position himself within the academic and governmental structures. He had the gift to adapt the circumstances he came across to his personal ambitions, be they scientific or private, but to call him an opportunist reaches not far enough. As one of the representatives and designers of the GDR, he marked the scope of what was possible within the narrow world of the GDR. Hunting and environmental protection, political calculus and scientific freedom, personal liberty and constraint against others for him were no antinomies.
(Schlagworte: 19. Jahrhundert, Landwirtschaft, landwirtschaftliche Produktion, landwirtschaftliche Revolution, Agrarrevolution, landwirtschaftliche Statistik, Anbau- und Erntestatistik, Nutztierhaltung, Westfalen, Preußische Provinz Westfalen, Primärsektor)
Einleitende Bemerkungen Das von 2001 bis 2005 von der DFG geförderte Projekt 'Preußische Agrarstatistik, Provinz Westfalen' wurde unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfram Fischer und Prof. Dr. Heinrich Volkmann durchgeführt. Bearbeiter des am Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsgeschichte der Freien Universität Berlin angesiedelten Projektes war Dr. Meinolf Nitsch, der den größten Teil der Daten erhoben und in tabellarischer Form aufbereitet hat. Frau Dr. Rita Gudermann hat schließlich das Projekt zu Ende geführt, da Herr Dr. Nitsch aufgrund einer Erkrankung nicht weiter an der Bearbeitung teilnehmen konnte. Der Band war ursprünglich für die Reihe "Quellen und Forschungen zur Historischen Statistik" (Hrsg.: Wolfram Fischer, Franz Irsiegler, Karl Heinrich Kaufhold und Hugo Ott) vorgesehen und ist daher in seiner Struktur und seinem Gehalt an den Bänden dieser Reihe angepaßt. Er erscheint aufgrund der Unterstützung des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte in Münster außerhalb der Reihe.
Gegenstand der Studie Im Zusammenhang mit den tiefgreifenden Veränderungen in der landwirtschaftlichen Produktion (neue Kulturpflanzen und Tierrassen, größere Anbauflächen, andere Anbaumethoden, Produktion für den Markt) durchlief die deutsche Landwirtschaft im 19. Jahrhundert eine starke Steigerung ihrer Produktivität. Um Fragen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte des agrarischen Sektors beantworten zu können, wird eine verlässliche Datenbasis benötigt. Mit der vorliegenden Agrarstatistik Westfalens für das 18. Und 19. Jahrhundert wird ein umfassendes statistisches Grundlagenwerk für die Forschung zur Verfügung gestellt. "Es enthält bisher überwiegend unveröffentlichtes Zahlenmaterial auf der Ebene einzelner weltlicher und geistlicher Herrschaften und ihrer Verwaltungseinheiten vor 1815 sowie der preußischen Provinz Westfalen mir ihren Regierungsbezirken und Kreisen. Aufgenommen wurden Zahlen zu den landwirtschaftlichen Betrieben und zur in diesen Betrieben tätigen Bevölkerung, zur Bodennutzung, zur Anbau- und Erntestatistik, zur Viehhaltung sowie zu Löhnen und Preisen. Nützliche quantitative Informationen, die diesen Gruppen nicht zuzuordnen waren, wurden in einem Anhang zusammengestellt. … Die Kriterien der Bearbeitung (des statistischen Materials) lehnen sich an das von 1981 bis 2005 von der DFG geförderten Schwerpunktprogramm 'Historische Statistik' an. Damit die Daten einem großen Nutzerkreis für verschiedene Forschungsaufgaben zur Verfügung stehen können, wurden sie so quellennah wie möglich belassen. (Es wurden keine Schätzungen für fehlende Werte vorgenommen.)" Nitsch, Gudermann (2009),S. 2. Trotz der durch die Quellensituation bedingten Lücken sowie regionalen und thematischen ungleich dokumentierten landwirtschaftlichen Verhältnisse liegt ein statistisches Kompendium mit Material aus der Zeit der beginnenden amtlichen Statistik vor, das der weiteren Forschung nach den Auswirkungen der Agrarrevolution auf Besitzverhältnisse, Sozialstruktur und Produktivität dienlich ist. Durch Langzeitvergleiche lassen sich wirtschaftliche und soziale Auswirkungen der Agrarreformen analysieren und es kann festgestellt werden, inwiefern landwirtschaftliche Intensivierungen und Marktintegration bereits schon vor den Agrarreformen stattgefunden haben.
Zeit und Ort der Untersuchung: Untersuchungszeitraum ist die Periode vom Ende des 18. Jahrhunderts bis 1889, in der sich der Umbruch von der feudalen, ständisch geprägten Landwirtschaft zur industriellen Produktionsweise vollzog. Anfangs- und Endpunkt der Untersuchung wurden zudem durch die Quellensituation vorgegeben, da außer den Preisreihen zu Grundnahrungsmitteln eine breitere quantitative Überlieferung zur Landwirtschaft erst im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts verfügbar ist. Daher deckt sich der Untersuchungszeitraum mit der Periode der beginnenden und sich konsolidierenden amtlichen Statistik, für die schließlich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Methoden der systematischen Erhebung, Bearbeitung und Publikation der quantitativ erhebbaren Verhältnisse in der Landwirtschaft herausgearbeitet und angewendet wurden.
Geografische Beschreibung des Untersuchungsraumes: Der Raum Westfalen umfasst ca. 30000 Quadtratkilometer und ist durch vier große Naturlandschaften geprägt: der nördliche Teil der Provinz mit dem westfälischen Tiefland, die westfälische Bucht mit dem Münsterland, das Weserbergland, und schließlich das Südergebirge in der südlichen Spitze Westfalens. Während der nördliche Zipfel der Provinz Westfalen eine vom Meeresklima bestimmte Geest-Landschaft mit sandigen aber auch undurchlässigen Böden, so dass es auch zur Bildung von Mooren kam. Die westfälische Bucht mit dem Münsterland ist geprägt durch zum Teil lehmige Sande im Westen und Nordosten sowie fruchtbaren Lössboden im Süden (z.B. Emscherland). Schwere, undurchlässige Kleiböden finden sich im Kernmünsterland. Das Weserbergland ist eine Hügellandschaft mit fruchtbaren Mulden, so dass eine Vielfalt von Kleinlandschaften entstehen konnte. Die Böden sind kalkhaltig. Das Südergebirge setzt sich zusammen aus dem Siegerland und verschiedenen Teilen des Sauerlands. Die Höhenzüge erreichen eine durchschnittliche Höhe von 400 Metern, im Hochsauerland von über 800 Metern und wechseln mit tief eingesunkenen Flusstälern. Kalkarme Lehm- und Sandböden herrschen vor. Die Bodenformen und der Mangel an großen schiffbaren Flüssen waren ausschlaggebend für die Lage Westfalens im Verkehrssystem: Die vom großen Frankfurter Verkehrsfeld ausgehenden Handelswege führten an den westfälischen Gebirgen vorbei zu den holländischen und deutschen Küsten. Stattdessen entwickelte sich ein starker Binnenverkehr in west-östlicher Richtung (Rheine-Osnabrück-Minden und Essen-Dortmund-Soest-Paderborn) sowie zwischen der flämisch-holländischen Küste und dem östlichen Westfalen. Bedeutende Städte entstanden entlang dieser Verkehrsachsen. Entsprechend den naturräumlichen Verhältnissen bildeten sich sehr unterschiedliche Wirtschaftsregionen aus, in denen neben landwirtschaftlich geprägten Regionen sich auch Gewerbegebiete herausbildeten. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts führte die Industrialisierung und Verstädterung zu einem starken Anwachsen der Ruhrgebietsregion.
Politische Beschreibung des Untersuchungsraumes: Die politischen Grenzen des Raumes Westfahlen haben sich häufig geändert. Bis Ende des 18. Jahrhunderts ist das Gebiet durch eine starke territoriale Zersplitterung gekennzeichnet. Um 1800 liegt noch eine Vielfalt geistlicher und weltlicher Herrschaftsgebiete vor. Entsprechend groß war die Vielfalt rechtlicher Strukturen. Etwa zwei Drittel der Fläche nahmen die geistlichen Territorien mit bis zu 90% katholischer Bevölkerung ein, unter denen wiederum die Fürstentümer Münster und Paderborn sowie das Herzogtum Westfalen und das Vest Recklinghausen die größten waren. Zu Preußen gehörten dagegen die mehrheitlich protestantischen Gebiete (Fürstentum Minden, Grafschaften Ravensgburg, Lingen, Tecklenburg und Mark). Bei den übrigen Territorien handelte es sich um Kleinstaaten. Nach den Befreiungskriegen von der französischen Herrschaft gewann Preußen zu seinem westfälischen Besitz den größten Teil des übrigen Kulturraumes Westfalens dazu und es wurde die Provinz Westfalen gebildet (1815). Preußen integrierte die unterschiedlichen Verwaltungssysteme der hinzugekommenen Gebiete in ein einheitliches Verwaltungssystem, wobei die Statistik als Hilfswissenschaft einen wichtigen Beitrag leistete. Preußen gliederte die Provinz in drei Regierungsbezirke (Münster, Minden, Arnsberg). Die Regierungsbezirke wurden wiederum in 34 Kreise unterteilt. Damit war eine konsequente staatliche Verwaltungseinheit eingeführt worden. Von 1832 bis 1967 blieben die Kreise konstant, was für statistische Vergleiche von Bedeutung ist.
Quellenproblematik: Sieht man von den weiter zurückreichenden Preisreihen für Grundnahrungsmitteln - vor allem für Getreide - ab, setzt eine breitere quantitative Überlieferung zur landwirtschaftlichen Bevölkerung, zu ihren Eigentumsverhältnissen und ihrer Landausstattung erst im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts ein. Quantitative Angaben zur Entwicklung der Landwirtschaft von sehr unterschiedlicher Qualität finden sich verstreut in Publikationen und Archivalien verschiedenster Herkunft. Seit Ende des 18. Jahrhunderts wurden in zunehmend größerer Zahl in Preußen statistisch-topographische Beschreibungen der Kreise und Regierungsbezirke angefertigt. Allerdings kann das in diesen Beschreibungen verstreute Zahlenmaterial nur selten für eine fundierte statistische Analyse herangezogen werden. Die statistischen Angaben lassen sich nur eingeschränkt vergleichen. Nicht nur sind die Beschreibungen von sehr unterschiedlicher Qualität, es liegen ihnen oft unterschiedliche Stichjahre, Maße und Gewichte zugrunde. Daher wurden diese Berichte nur zum Teil in das vorliegende statistische Kompendium mit einbezogen, sofern es sich um zusammenfassende Darstellungen handelte. Herausgegebene Zeitschriften, wie z.B. das 'Westphälische Magazin zur Geographie, Historie und Statistik', die 'Mittheilungen des Statistischen Bureaus' in Berlin, oder die 'Tabellen und amtlichen Nachrichten über den Preußischen Staat', publizierten in den regelmäßig erschienenen Ausgaben statistisches Material zur Land- und Forstwirtschaft, wodurch diese Periodika zu einer bedeutende Quelle für die vorliegenden Arbeit wurden. Wichtige Quellenbestände für die Zeit vor der Gründung des Statistischen Büros in Berlin konnten die Primärforscher in den Archiven ausfindig machen. Es handelt sich hierbei um die Akten der Ministerien für Landwirtschaft und Finanzen sowie der preußischen Ober- und Regierungspräsidien, die zum größten Teil im Geheimen Staatsarchiv in Berlin und im westfälischen Staatsarchiv in Münster liegen. In den 1870er und 1880er Jahren finden die reichseinheitlich strukturierten landwirtschaftlichen Berufs- und Betriebszählungen statt und liefern vergleichbares, einheitlich erfaßtes statistisches Material.
Hauptaufgabe der Bearbeiter der vorliegenden Studie war es, das verstreute statistische Material aus den unterschiedlichen Quellen der geistlichen und weltlichen Grundbesitzer und ihrer Verwaltungseinheiten, der erfaßten amtlichen Daten durch die Regierungsbezirke und die Provinz sowie aus den Berufs- und Betriebszählungen zusammenzutragen, auf Zuverlässigkeit zu prüfen und auszuwählen und das brauchbare statistische Material in eine benutzerfreundliche Form zu bringen. Ein vollständiges, die Region, die Zeit und die Sachgebiete abdeckendes Kompendium konnte jedoch dabei nicht entstehen. Lange zusammenhängende Reihen sind selten. Auch thematische und regionale Ungleichgewichte konnten nicht vermieden werden.
Die Hauptschwierigkeit in der Zusammenstellung des verstreuten und überwiegend inkongruenten statistischen Quellenmaterials entstand durch die unterschiedlichen Erhebungsmethoden, die den Vergleich zwischen den verschiedenen Berichtsjahren sowie zwischen den Regionen erschwerten. "Gerade die großen Disparitäten des Zahlenmaterials sind es schließlich gewesen, die eine erfolgreiche Bearbeitung und Zusammenstellung der deutschen Agrarstatistik bisher verhindert haben. So differieren Erhebungszeitpunkte und –orte, Maße und Gewichte sowie die den Erhebungen zugrundeliegenden Definitionen und Verfahrensweisen. Hinzu kommen Verschiebungen der administrativen Grenzen sowie die Probleme der bei den ländlichen Betrieben dieser Zeit so gut wie immer fehlenden Buchführung. Deshalb beruht ein großer Teil der älteren Daten auf Schätzungen." Nitsch, Gudermann, 2009, S. 15. Im Laufe der Erhebungen wurden die Erfassungsmethoden anspruchsvoller und entwickelten sich vom schlichten Zählen hin zu zuverlässigen Katasteraufnahmen mit Bonitierung der Böden (=Einteilung der Böden in Klassen der Beschaffenheit und Ertragsfähigkeit) sowie der regelmäßigen Erhebung von Anbau und Ertrag. Mit dem Ziel übersichtliche Tabellen mit vergleichbarem Zahlenmaterial zu schaffen, sind die Angaben vereinheitlicht bzw. auf moderne Maße und Gewichte umgerechnet worden. "Der Akribie von Meinolf Nitsch ist es zu verdanken, dass den Zeitgenossen eine Reihe von Rechenfehlern nachgewiesen werden konnten, … . Wo sie offensichtlich waren, wurden sie für die vorliegende Publikation stillschweigend korrigiert. Auf schwerwiegendere Abweichungen wird in den Anmerkungen hingewiesen. Leider ließen sich jedoch nicht alle Unstimmigkeiten … korrigieren. " S. 15
Der Datenteil der Studie gliedert sich in die folgenden Bereiche auf:
Erhoben wurden statistische Daten zu folgenden Bereichen: - die Sozial- und Betriebsgrößenstruktur, - das Kulturartenverhältnis, also das Verhältnis der Äcker, Wiesen, Weiden, Öd- und Unland zueinander, - die Anbau- und Erntestatistk, - die Viehbestandsstatistik, - die Löhne und Preise und schließlich - Börsenkurse für Agrarprodukte in Minden, Münster, Paderborn und Dortmund.
Für HISTAT sind die Statistiken, die als Zeitreihen vorliegen, aufbereitet worden und unter dem Thema 'Produktion: Land- und Forstwirtschaft' für den Download bereitgestellt. Die Daten sind wie folgt untergliedert:
A. Sozialstruktur und Betriebsgrößenstruktur
A.1 Fläche und Bevölkerung der Kreise der Provinz Westfalen 1818-1871 A.2 Bevölkerung des Fürstentums Minden 1722-1792 A.3 Anzahl der Hufen, Dörfer, Feuerstellen, Ziegeleien und Teeröfen in den Kreisen der Grafschaft Minden 1795-1801 A.4 Betriebsgrößenstruktur (Zahl der Betriebe und Flächen) nach Regierungsbezirken für 1849, 1852, 1855, 1858.
B. Kulturverhältnisse
B.1 Prozentuales Verhältnis der Kulturarten in der Provinz Westfalen 1815-1883 B.2 Entwicklung der Bodennutzung in der Provinz Westfalen in Prozent seiner Gesamtfläche, 1815, 1849, 1864, 1913. B.3 Anbau der Kulturpflanzen in der Provinz Westfalen in Prozent der Ackerfläche, 1815, 1883, 1893, 1913.
C. Anbau- und Erntestatistik, Viehbestand
C.1 Aussaat und Ernteerträge
C.1.1 Aussaatmengen in den Kreisen der Grafschaft Mark, 1795, 1796, 1797, 1799, 1800, 1801, 1804. C. 1.2 Fruchterträge in den Regierungsbezirken der Provinz Westfalen als Abweichung von einer = 100 gesetzten "Mittelwerternte", 1846-1873. C. 1.3 Fruchterträge der Provinz Westfalen insgesamt als Abweichung von einer = 100 gesetzten "Mittelwerternte", 1868-1877. C. 1.4 Stroherträge in der Provinz Westfalen als Abweichung von einer = 100 gesetzten "Mittelwerternte", 1850-1860. C. 1.5 Fruchtgewicht in den Regierungsbezirken der Provinz Westfalen, 1848-1858. C. 1.6 Fruchtertrag in den Regierungsbezirken der Provinz Westfalen, 1865-1872. C. 1.7 Strohertrag in den Regierungsbezirken der Provinz Westfalen, 1865-1872. C. 1.8 Gesamtertrag der landwirtschaftlichen Produktion in den Regierungsbezirken der Provinz Westfalen, 1878-1903. C. 1.9 Hektarerträge der landwirtschaftlichen Produktion in den Regierungsbezirken der Provinz Westfalen, 1878-1903. C. 1.10 Ernteerträge in den Kreisen des Regierungsbezirks Minden, 1878-1882. C. 1.11 Ernteerträge in den Kreisen des Regierungsbezirks Münster, 1878-1882. C. 1.12 Ernteerträge in den Kreisen des Regierungsbezirks Arnsberg, 1878-1882.
C.2 Viehbestand
C.2.1 Anzahl der Schafte sowie Wollproduktion in den Kreisen der Grafschaft Mark, 1730-1786. C.2.2 Viehbestand in den Kreisen der Grafschaft Mark, 1756-1786. C.2.3.1 Anzahl der Schafe in den Ämtern und Städten des Fürstentums Minden und der Grafschaft Ravensberg, 1786-1798. C.2.3.2 Wollproduktion in den Ämtern und Städten des Fürstentums Minden und der Grafschaft Ravensberg, 1786-1798. C.2.4 Anzahl der Schafe und Wollproduktion in den Kreisen der Grafschaft Mark, 1788-1799. C.2.5 Viehbestand in den Kreisen der Grafschaft Mark, 1795-1804. C.2.6 Viehbestand in den Kreisen des Regierungsbezirks Münster, 1816-1825. C.2.7 Viehbestand in den Kreisen der Provinz Westfalen, 1828-1883. C.2.8 Durchschnittsgewicht des Schlachtviehs in Preußen und im Deutschen Reich, 1809-1905.
D. Löhne und Preise
D.1 Löhne
D.1.1 Tagelohnsätze für Waldarbeiter in den preußischen Staatsforsten der Provinz Westfalen, 1800-1879. D.1.2 Ländliche Tagelöhne in Zehnjahresdurchschnitten, umgerechnet in Roggenwerte, in den Regierungsbezirken Minden, Münster und Arnsberg, 1811-1850.
D.2 Preise
D.2.1 Jahresdurchschnittspreise
D.2.1.1 Martini-Marktpreise für Getreide in Münster pro Münsterische Malter, 1811-1850. D. 2.1.2 Kornpreise im Fürstentum Minden und in der Grafschaft Ravensberg, 1638-1747. D. 2.1.3 Martini-Marktpreise für Roggen in Minden-Ravensburg und im Paderborner Land, 1765-1850. D. 2.1.4 Marktpreise für Getreide auf dem Kornmarkt Witten/Ruhr, 1692-1794.
D. 2.1.5 Marktpreise für Getreide auf dem Kornmarkt Witten/Ruhr, 1806-1883. D. 2.1.6 Jahresdurchschnittspreise von Agrarprodukten in Münster, Minden, Paderborn und Dortmund, 1816-1871.
D.2.2 Monatspreise
D.02.02.01 bis D.02.02.14 Monatspreise von Agrarprodukten je Regierungsbezirk und nach Regierungsbezirken und Kreisen (1819-1834) [insgesamt 14 Tabellen]
D.02.02.15 bis D.02.02.22 Monatspreise von Agrarprodukten als Durchschnittspreise der Märkte in den verschiedenen Städten (1866-1872) [insgesamt 8 Tabellen]
D.02.02.23 bis D.02.02.26 Börsenkurse für landwirtschaftliche Produkte in Münster, Minden, Paderborn und Dortmund(1876-1880). [insgesamt 3 Tabellen]