Unge ofre for vold: et modelprojekt mellem central og lokal styring
In: Socialforskningsinstituttet 01,14
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In: Socialforskningsinstituttet 01,14
Central aspects of modern warfare such as drone attacks, guided missiles, cyber attacks or the use of reconnaissance satellites would not be possible without contemporary mathematical and computer science research. This dissertation will revolve about the following questions: What impact does the connection between military application and civil research have on mathematics and computer science? What impact does the research have on society? And what ethical and societal questions arise from that?
BASE
In: Dissertationen der Universität Wien [N.F.], 110
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 37, Heft 1, S. 26-40
ISSN: 2198-3852
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 25, Heft 4, S. 59-76
ISSN: 1012-3059
"Die nächste und größte Erweiterung der Europäischen Union steht vor der Haustür. In etwas mehr als einem Jahr wird es - wenn nichts Unerwartetes geschieht - so weit sein. Die Skepsis in der heimischen Bevölkerung ist nach wie vor ziemlich groß, vor allem in den Grenzregionen gibt es mancherorts eine Mehrheit gegen die Erweiterung. Während die einen Politiker mit der 'Veto-Keule' um sich schlagen, versuchen andere wiederum die Bevölkerung vom Nutzen dieser Erweiterung zu überzeugen. Das Thema ist komplex, deshalb versucht man kurze prägnante Botschaften zu formulieren. Eine solche hat beispielsweise Wirtschaftsminister Gartenstein verlautbaren lassen. Demnach werde die EU-Erweiterung den Österreichern nicht mehr als 25 Euro pro Kopf jährlich kosten." (Autorenreferat)
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 22, Heft 4, S. 55-74
ISSN: 1012-3059
"Von der ökonomischen Theorie und Praxis lässt sich ableiten, dass internationaler Handel eine Vielzahl von Vorteilen für Wirtschaft und Gesellschaft mit sich bringt (z.B. bessere Allokationseffizienz, insgesamt gesteigerter Wohlstand, billigere Güter, Vergrößerung der Absatzmärkte, schnellere technologische Entwicklung). Daraus lässt sich der Umkehrschluss ziehen, dass Handelshindernisse und -beschränkungen die allgemeine Wohlfahrt reduzieren können. In den Industriestaaten sind es vor allem die weniger qualifizierten Arbeitnehmer, deren Einkommens- und Beschäftigungschancen durch den mit der Internationalisierung verbundenen Strukturwandel nachhaltig beeinträchtigt werden. Das kommt daher, dass internationaler Handel zu einer engeren Integration der internationalen Arbeitsmärkte führt, und infolgedessen wirtschaftliche Kräfte am Werk sind, welche die Produktion von arbeitsintensiven Gütern in Richtung der Entwicklungsländer verlagern lassen. Dadurch ist es für die reichen Länder zunehmend unmöglich, weiterhin in profitabler Art und Weise einfache Produktionsprozesse zu hohen Löhnen durchzuführen. Um eine breite Akzeptanz für die Liberalisierung der Weltwirtschaft zu sichern, muss der Strukturwandel für die Beschäftigten soweit wie möglich sozial verträglich gemacht werden. Daher müssen sich die Staaten auf internationaler Ebene auf Instrumente und Maßnahmen einigen, die Fragen der gerechten Wohlstandsverteilung und Aspekte der sozialen Wohlfahrt in den Mittelpunkt rücken." (Autorenreferat)
In: Schriften zur Rechts- und Sozialwissenschaft 13
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1905
In: Nürnberger Forschungsberichte 3
In: Berichte aus der Informatik
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 23, Heft 1, S. 15-40
ISSN: 1012-3059
"In der nun über ein Jahrzehnt andauernden intensiven Beziehung zwischen der EU und den mittel- und osteuropäischen Ländern (MOEL) des ehemaligen Ostblocks hat der Wirtschafts- und Sozialausschuss der EU (WSA) oft kritisch festgestellt, dass die soziale Dimension im Heranführungsprozess unterbewertet blieb. So wurde auch in einem kürzlich vorgelegten Informationsbericht des WSA aufgezeigt, dass die Reformen in Osteuropa von Massenarbeitslosigkeit und Sozialabbau begleitet werden. Es ist davon auszugehen, dass es trotz der hohen amtlichen bestätigten Arbeitslosigkeit darüber hinaus ein hoher Anteil versteckter Arbeitslosigkeit (vor allem in der Schwerindustrie, im Bergbau und in der Landwirtschaft) existiert. Durch die hohe Arbeitslosigkeit und der notwendigen Budgetentlastungsstrategie werden die MOEL gezwungen, ihre Systeme der sozialen Sicherheit anzupassen. Besonders die Sozial- und Pensionsversicherungssysteme leiden unter den schwierigen Bedingungen einer straffen Haushaltspolitik. In den Bereichen sozialer Dialog öffentliche Verwaltung und Justiz zeigen sich in den MOEL erhebliche Probleme. Unter diesen schwierigen Umständen brauchen die MOEL-Staaten noch einige Zeit, um das EU-Recht im Sozialbereich sowie im Arbeitsrecht und Arbeitnehmerschutz umsetzen zu können." (Autorenreferat)
As a consequence of asset purchases by the European Central Bank (ECB), longer- term yields in the euro area decline, and spreads between euro area long-term yields narrow. To assess spillovers of these recent financial developments, we use a Bayesian variant of the global vector autoregressive (BGVAR) model that uses shrinkage priors coupled with stochastic volatility. We find positive and signif- icant spillovers to industrial production in Central, Eastern and Southeastern Europe (CESEE) and other non-euro area EU member states. These effects are transmitted via the financial channel (mainly through interest rates and equity prices) and outweigh costs of appreciation pressure on local currencies vis-a-vis the euro (trade channel). That both shocks yield rather similar results adds narrowing longer-term yields in the euro area as a viable alternative to the pol- icymakers' toolkit. While these results represent general trends, we also find evidence for both cross-country heterogeneity of effects within the euro area and region-specific spillovers thereof.
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Die vielfältigen Möglichkeiten des Miteinanders herauszustellen und die veränderte Altersschichtung der Gesellschaft nicht als Problem, sondern als Chance für die gesellschaftliche Entwicklung zu sehen, ist das Anliegen dieses Werkes. Die Grundlagen dafür lieferten Ergebnisse und Erkenntnisse mehrerer Kooperationsveranstaltungen zwischen dem Bayerischen Rundfunk, der Stiftung Zuhören und der Hanns-Seidel-Stiftung, (Quelle: Buchrückentext).