Hauptbeschreibung: Im Juli 2007 legte die EU-Kommission unter dem Arbeitstitel "Solvency II" einen Vorschlag zur grundlegenden Reform der Versicherungsaufsicht in der Europäischen Union vor. Bis 2010 könnte diese Solvency II-Richtlinie verabschiedet und in nationales Recht umgesetzt werden. Auf Versicherer kommen erhöhte Anforderungen an die Bestimmung des Mindesteigenkapitals und an interne Risikomanagementsysteme zu. Auch die Publizitätsvorschriften werden deutlich verschärft. Leitidee von Solvency II soll jedoch ein flexibles Aufsichtssystem sein, das mehr auf Grundsätzen, denn auf starren Re
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Punk-Lexikon - Das Kompendium der Punk-Musik: The Sex Pistols, Buzzcocks, Vibrators, Damned, Clash, Ramones, Dead Kennedys, Stiff Little Fingers, Butthole Surfers, Lurkers, Sham 69, Ramones, Iggy Pop and many more ... Was einst als kurzlebige Masche der Sex Pistols galt, hat rückblickend die Rockmusik entscheidend bereichert. Mehr als 800 Stichworte dokumentieren die spannende Entwicklung und aufregende Ära der Punk-Musik zwischen 1977 und 2001. Ihr Ende ist nicht abzusehen ... Als 1976 plötzlich aus heiterem, aber recht langweiligem Rockhimmel der Punk abging, schüttelten sogar die ach so toleranten 68er die ergraute, schulterlange Matte, äugten irritiert über die randlose Brille und retteten sich in soziopsychologische Erklärungen für ein Phänomen, das uns auch im neuen Millennium erhalten geblieben ist. Klar, Punk war damals auch ein Riesen-Hype, ein cleveres Marketing-Konzept, das Häßlichkeit zur Ästhetik der No Future-Generation erhob. Punk wollte nie die Musik revolutionieren oder etwa den Rock neu erfinden. Punk wollte provozieren und aufrütteln. Punk wollte ein Zeichen setzen, wollte zurück zur rockmusikalischen Basis der US-Garagenbands der frühen 60er, als hochgezüchtete Studiotechnologien noch kein Thema waren. Punk war (und ist es heute noch ab und zu) laut, schnell, aufsässig - einfach anders als alles, was uns die Musikindustrie sonst als megaheißen Trend vorsetzte. Punk schubste die Rockmusik aus ihren eingefahrenen Bahnen, schockierte die Krawattenträger in den oberen Etagen der Plattenfirmen und rief besorgte Eltern, Lehrer, Pfaffen und natürlich Politiker auf den Plan, die mahnende Zeigefinger erhoben und schon wieder einmal den Untergang des Abendlandes befürchteten. - Das Punk-Lexikon dokumentiert ein Genre, das sich im Verlauf von rund 25 Jahren vom hemmungslosen Dilettantismus zu einem belebenden und vielseitigen Element entwickelte. Die rüden Tage der Sex Pistols, Buzzcocks, Vibrators, Damned, Clash, Ramones, Dead Kennedys, Stiff Little Fingers, Butthole Surfers und Lurkers haben den Boden bereitet für Zwischentöne von Proto-Punk, No Wave, Oi über Punk-Pop, Ska-Punk bis zum Hardcore, Post- und Surf-Punk. Man unterscheidet zwischen British Punk und American Punk Rock und ruft mit schöner Regelmäßigkeit Punk-Revivals aus. Punk-Bands wirkten stilbildend. Ohne Bauhaus und Cure wäre der Gothic-Rock kaum vorstellbar und ohne Supergrass der Britpop nur halb so spannend. Die Zentren des Punks und damit seine Entwicklung haben sich im Lauf der Zeit in die Vereinigten Staaten verlagert. Statt in grauen englischen Industriestädten und der Metropole London blüht und gedeiht Punk heute vor allem in Florida, Kalifornien oder New York City. Punk ist gesellschaftsfähig geworden. Das mag im Jahr 2001 seinen Vätern und Pionieren von einst zwar spanisch vorkommen, erfreut aber u. a. Offspring, Smash Youth, Green Day, Fastball und Blink-182 angesichts prächtiger Charts-Plazierungen. Die Überarbeitung des Punk-Lexikon faßt rund 800 alte und neue Punkbands zusammen, erläutert die wichtigsten Stilrichtungen und empfiehlt Literatur, die die Punkgeschichte in ihrer Entwicklung komplex darstellt. Das Punk-Lexikon soll eine Lücke im großen lexikalischen Popangebot schließen.
Managing projects for business growth has gained importance overall (Fernandes et al., 2015). In their study, Schoper et al. (2015) measure for the first time the share of project activity in total working time. In Germany, this was 34.7% and for 2019, it was forecast at over 40%. In some sectors of the country, 80% of all activities are carried out as projects. The success of projects has been widely exposed by many PM researchers (Kreiner, 2014) and successful strategy execution through PM has gained attention from practitioners and researchers (Patanakul and Shenhar, 2012). In addition, PM competencies of project managers are regarded as crucial (Chipulu et al., 2013). If PM is becoming important for organisations, then what capabilities and competencies do the present-day concepts PM culture in a business school foster. Business schools have undergone major changes in recent years (Natale and Doran, 2012). Government guidelines, new developments in educational technology and the inflation of management programmes are a few examples of a multi-dimensional field of tension that is placed on a business school (Alajoutsijärvi et al., 2015). This is also true for the SML. Many new initiatives and projects are expected to be generated in the coming periods. While teaching and continuing education is part of the classic activity of a business school, consulting and research activities are often carried out via projects and are becoming increasingly important. Based on the positive success rate of previous projects, the question arises whether the current organisation is capable and well prepared to carry out even more projects in the future. The aim of the dissertation is to understand the management and the deliverables of projects executed by employees of a business school in relation to the SML's underlying PM culture. Is PM part of the business school's core culture? The goal is to develop a framework/model to determine the degree of the PM culture within a business school, which influences the PM competency of its staff.