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Der uncharismatische Charismatiker: Jarosław Kaczyński und das Geheimnis der Macht
In: Osteuropa, Band 68, Heft 3/5, S. 171-185
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
Zur polnischen Geschichtspolitik und den Umgang mit der Polonia
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 23, Heft 100, S. 83-87
ISSN: 0944-8101
Since 1989 in Poland - is of great potential - not without the help of the Poles themselves and their Solidarity movement. The were all used good at everything. Foreign Affairs calls Poland today, in 2014, one of six 'rising stars' in the world, who will be in the next five years, especially economically, particularly successful. Poland had a 'clever (political) leadership' and used the neighborhood with the larger economy, Germany sent. Also for the publicist Adam Michnik, this time for Poles the happiest for 400 years. Here are to be considered two aspects of external relations: notable successes celebrated Warsaw in the politics of history, so the handling of history, memory and 'open historical accounts'. Adapted from the source document.
Polen: Frontstaat im Osten Europas?
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 30, S. 229-245
ISSN: 1434-5153
Das Ende der Einbahnstrae: Deutschland und Polen im Gegenverkehr
In: Osteuropa, Band 61, Heft 5-6, S. 17-21
ISSN: 0030-6428
Poland's and Germany's world views, political ambitions, and interests are different. Poland's road to Europe no longer runs through Germany alone; Germany's role as Poland's advocate is out of date. The time of embracing is over. The new self-confidence on both sides makes it possible to specify what divides the two countries more freely and more openly than before. Adapted from the source document.
DENKFABRIK POLEN: Das Ende der Einbahnstraße; Deutsche und Polen im Gegenverkehr
In: Osteuropa, Band 61, Heft 5-6, S. 17-22
ISSN: 0030-6428
Das Ende der Einbahnstraße . Deutsche und Polen im Gegenverkehr
In: Osteuropa, Band 61, Heft 5, S. 17-23
ISSN: 0030-6428
Flugzeugabsturz, Präsidentenwahl – und weiter? Eine Bilanz des letzten halben Jahres in Polen
In: Polen-Analysen, Heft 75, S. 2-5
ISSN: 1863-9712
Der Flugzeugabsturz vom 10. April und die Stichwahl um das Präsidentenamt am 4. Juli 2010 waren die wichtigsten Marksteine in der jüngsten politischen Entwicklung in Polen. Das erste Datum führte überraschenderweise zu einer Art polnisch-polnischem Burgfrieden, zu innenpolitischer Mäßigung selbst im Wahlkampf und – aufgrund der russischen Anteilnahme – zu einer Welle der Sympathie für Russland. Auf das zweite Datum folgte eine Rückkehr der früheren innenpolitischen Polarisierung mit neuen Erscheinungen, etwa einer Debatte um das Verhältnis von Staat, Kirche und Religion. Allerdings hat der (unerwartet knappe) Wahlsieg des Regierungskandidaten Bronisław Komorowski eine Situation herbeigeführt, in der fortan nicht mehr eine schwierige Kohabitation, sondern Harmonie das Verhältnis von Präsident und Regierung bestimmen wird. Damit dürfte sich Polen dem politischen Mainstream in der Europäischen Union weiter annähern. Derweil hat in der Partei Recht und Gerechtigkeit (Prawo i Sprawiedliwość – PiS) von Jarosław Kaczyński ein beispielloser Richtungskampf begonnen.
Forschungsstelle Osteuropa
Flugzeugabsturz, Präsidentenwahl - und weiter? Eine Bilanz des letzten halben Jahres in Polen
In: Polen-Analysen, Heft 75, S. 2-5
Der Flugzeugabsturz vom 10. April und die Stichwahl um das Präsidentenamt am 4. Juli 2010 waren die wichtigsten Marksteine in der jüngsten politischen Entwicklung in Polen. Das erste Datum führte überraschenderweise zu einer Art polnisch-polnischem Burgfrieden, zu innenpolitischer Mäßigung selbst im Wahlkampf und - aufgrund der russischen Anteilnahme - zu einer Welle der Sympathie für Russland. Auf das zweite Datum folgte eine Rückkehr der früheren innenpolitischen Polarisierung mit neuen Erscheinungen, etwa einer Debatte um das Verhältnis von Staat, Kirche und Religion. Allerdings hat der (unerwartet knappe) Wahlsieg des Regierungskandidaten Bronisław Komorowski eine Situation herbeigeführt, in der fortan nicht mehr eine schwierige Kohabitation, sondern Harmonie das Verhältnis von Präsident und Regierung bestimmen wird. Damit dürfte sich Polen dem politischen Mainstream in der Europäischen Union weiter annähern. Derweil hat in der Partei Recht und Gerechtigkeit (Prawo i Sprawiedliwość - PiS) von Jarosław Kaczyński ein beispielloser Richtungskampf begonnen.
Zwei Jahre PiS-Regierung – Versuch einer Bilanz
In: Polen-Analysen, Heft 19, S. 2-6
ISSN: 1863-9712
Die Zwillinge Jarosław und Lech Kaczyński, die als Parteichef und als Präsidentschaftskandidat im Herbst 2005 zwei Wahlsiege errangen, haben (wie Wahlkämpfer es fast immer tun) versprochen, ihr Land zu verändern. Man darf ihnen bescheinigen: Das ist ihnen zum Teil gelungen. Begleiterscheinung und Preis waren Polarisierung, Konflikte und auch Skandale. Das macht ihnen wenig aus, da die scharfe Konfrontation mit in- und ausländischen Feinden des polnischen "nationalen Interesses", wie sie es verstehen, nicht nur zu ihrem Wahlkampf, sondern auch zu ihrem Weltbild gehört. Dass die Kaczyński-Partei PiS dennoch mit guten Chancen in die vorgezogenen Neuwahlen am 21. Oktober zieht, ist nicht zuletzt der NATO- und EU-Mitgliedschaft zu verdanken, die der Entwicklung des Landes nach Meinung von Historikern die günstigsten Rahmenbedingungen seit 300 Jahren beschert hat.
Forschungsstelle Osteuropa
Die Kirche Johannes Pauls und ihre Achillesferse
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 35, Heft 1, S. 97-102
ISSN: 0304-2782
Zwei Jahre PiS-Regierung - Versuch einer Bilanz
In: Polen-Analysen, Heft 19, S. 2-6
Die Zwillinge Jarosław und Lech Kaczyński, die als Parteichef und als Präsidentschaftskandidat im Herbst 2005 zwei Wahlsiege errangen, haben (wie Wahlkämpfer es fast immer tun) versprochen, ihr Land zu verändern. Man darf ihnen bescheinigen: Das ist ihnen zum Teil gelungen. Begleiterscheinung und Preis waren Polarisierung, Konflikte und auch Skandale. Das macht ihnen wenig aus, da die scharfe Konfrontation mit in- und ausländischen Feinden des polnischen "nationalen Interesses", wie sie es verstehen, nicht nur zu ihrem Wahlkampf, sondern auch zu ihrem Weltbild gehört. Dass die Kaczyński-Partei PiS dennoch mit guten Chancen in die vorgezogenen Neuwahlen am 21. Oktober zieht, ist nicht zuletzt der NATO- und EU-Mitgliedschaft zu verdanken, die der Entwicklung des Landes nach Meinung von Historikern die günstigsten Rahmenbedingungen seit 300 Jahren beschert hat.
Ein böses Deutschland jenseits der guten EU?: zum Deutschlandbild in den polnischen Medien
In: Ansichten: Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt, Band 16, S. 77-85
ISSN: 1432-5810
World Affairs Online
Staatsinstinkt oder nationaler Komplex? Was Europa von Polens neuem Prasidenten zu erwarten hat
In: Osteuropa, Band 55, Heft 11, S. 3-7
ISSN: 0030-6428
Since Lech Kaczynski's surprising victory in the Polish presidential election, observers have been pondering where he will lead Poland in its domestic & foreign policies. A look at his political career, which began in the Solidarity movement, suggests that two scenarios are possible. Either Kaczynski will reveal an instinct for statesmanship, break with his vision for reshaping Poland, & raise the common good to his highest guiding principal, or he could prove to be a politician who is driven by personal injury & complexes & suspicious of others. Adapted from the source document.
Schwerpunkt -- Präsidentschaftswahlen in Polen - Staatsinstinkt oder nationaler Komplex? Was Europa von Polens neuem Präsidenten zu erwarten hat
In: Osteuropa, Band 55, Heft 11, S. 3-8
ISSN: 0030-6428