Uta Knöchel: Leiterin der Stabsstelle IT des UKSH (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein): CIOs CORNER
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 18, Heft 12, S. 43-43
ISSN: 2197-621X
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In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 18, Heft 12, S. 43-43
ISSN: 2197-621X
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 18, Heft 12, S. 40-43
ISSN: 2197-621X
Unauffällig, im Windschatten der großen Zwei – Datenübertragung und Telefonie – etablieren sich im Krankenhaus weitere Lösungen, die mit WLAN arbeiten. So ermöglicht der Datenfunk etwa Geräte und Patienten zu lokalisieren. Gut, dass WLAN auch wirtschaftlich gesehen viele Vorteile bietet: Es funktioniert oft reibungsloser als nicht-standardisierte Sonderlösungen und ist leichter in Betrieb zu nehmen.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 18, Heft 9, S. 46-49
ISSN: 2197-621X
Der OP ist der teuerste Bereich des Krankenhauses. Hier wird besonders genau hingesehen, ob neue Technologien dem wirtschaftlichen Erwartungsdruck standhalten und tatsächlich zu einer Verbesserung des Ablaufs beitragen. Die 3D-Technik steht gerade auf dem Prüfstand.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 18, Heft 8, S. 38-39
ISSN: 2197-621X
Hygienefachärzte sind ab 2015 für alle größeren Krankenhäuser Pflicht. Aber viele werden Probleme haben, jemanden zu finden. Trotzdem sollten Kliniken zumindest einen Hygieneleiter ernennen und einen stabilen Handlungsrahmen schaffen.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 18, Heft 8, S. 40-43
ISSN: 2197-621X
Die Hygieneverordnungen haben es in sich. Jammern nützt nichts. Die Jagd auf Lösungen hat begonnen. Und zeigt bereits erste Erfolge – wie im Klinikum Darmstadt und an der Uniklinik Münster.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 18, Heft 8, S. 44-45
ISSN: 2197-621X
Was können und was müssen Kliniken tun, um in Fragen der Hygiene juristisch auf der sicheren Seite zu sein? Wie können sie sich vor Klagen schützen?
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 18, Heft 4, S. 35-35
ISSN: 2197-621X
Michael Möllmann ist Chefarzt für Anästhesiologie am St. Frankziskus-Hospital Münster. Er sagt, dass Software Unterstützung ist, aber keine Stand-alone-Lösung sein darf, wenn es um Patientensicherheit geht. Das Klinikum nutzt das vorhandene System, das sich hausintern um selbst programmierte Komponenten erweitern lässt.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 18, Heft 4, S. 36-36
ISSN: 2197-621X
Walter Schaffartzik ist Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie am Unfallkrankenhaus Berlin. Die dortige Intensivstation arbeitet seit rund zwei Jahren erfolgreich IT-unterstützt.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 18, Heft 4, S. 32-37
ISSN: 2197-621X
IT-Hersteller arbeiten unter Hochdruck am perfekten Zusammenspiel verschiedener Warnsysteme und Wissensdatenbanken. Die intelligente Software soll helfen, Patienten vor Fehlern von Ärzten und Pflegekräften zu schützen – doch es gibt Akzeptanz-Probleme.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 18, Heft 3, S. 42-42
ISSN: 2197-621X
Das Zentrum für Telematik und Telemedizin (ZTG) hat damit begonnen, Gesundheits-Apps zu testen. Mediziner, Patienten, Pflegekräfte und Angehörige sind aufgerufen, Apps für den Test zu empfehlen.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 18, Heft 2, S. 55-56
ISSN: 2197-621X
Die Kosten für Flächen rangieren in der Gesamtkalkulation noch vor den Energiekosten. Um diese Kosten zu senken, rät FM-Experte Joachim Hohmann im kma-Interview zu einer Doppelstrategie.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 18, Heft 2, S. 50-50
ISSN: 2197-621X
Nach und nach geraten auch bei Kliniken die Sekundärkosten in den Fokus, doch das Bild ist vielerorts zu unscharf für eine klare Entscheidung – es fehlen belastbare Daten.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 18, Heft 2, S. 60-63
ISSN: 2197-621X
Sie transportieren Kranke, Betten, zentnerschwere Lasten und machen das Leben komfortabler. Sie können Abläufe aber auch ausbremsen, Keimschleudern sein, schlimmstenfalls sogar eine Gefahr. Aufzüge sind in vielen Kliniken ein Herzstück des Betriebs - und doch ist ihr Zustand oft schlechter als gedacht.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 18, Heft 2, S. 52-54
ISSN: 2197-621X
"Kosten im Gesundheitswesen: Eindämmung auf jeder Ebene nötig". Die einleitende Überschrift der Lünendonk-Trendstudie Facility Service im Gesundheitswesen könnte es nicht besser zusammenfassen. Kliniken müssen an allen Ecken und Enden sparen. Dabei fallen zunehmend die Sekundärprozesse ins Auge, also die Betriebs- und Instandhaltungskosten von Gebäuden und nicht-medizinischer Technik.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 17, Heft 9, S. 38-40
ISSN: 2197-621X
Was die technische Unterstützung von Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) betrifft, stehen deutsche Kliniken im europäischen Vergleich schlecht da. Dabei mangelt es in erster Linie nicht an der Software, sondern an deren Vernetzung.