Alternativlos
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 31, Heft 4, S. 28-29
ISSN: 2942-3481
Die Corona-Krise hat die unzureichende Digitalisierung in der Sozialwirtschaft endgültig offenbart, einschließlich der fehlenden Finanzierung durch die Kostenträger. Doch für den einzelnen Träger gilt: Wer nicht in die Digitalisierung investiert, kalkuliert sich als Unternehmen aus dem Markt, meint Dr. Tobias Gaydoul von der Rummelsberger Diakonie. Wer ein relevantes Sozialunternehmen auch noch in zehn Jahren sein möchte, müsse jetzt unbeirrt den Weg in die Digitalisierung gehen - whatever it takes.