Sozialpsychologie der Zuneigung, Aufopferung und Gewalt: über Liebe, prosoziales Verhalten, Aggression und Hass
In: Psychologie für Studium und Beruf
In: Springer eBook Collection
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Selbsterkenntnis im sozialen Kontext -- Personale und soziale Identität und Übernahme sozialer Rollen -- Attributionstheorien und Suche nach Ursachen sozialer Ereignisse -- Soziale Kategorisierung, Stereotype und Vorurteile -- Warum werden bestimmten Menschen negative Merkmale zugeschrieben? .
Mit dem durch die Sozialgesetzgebung eingeleiteten Paradigmenwechsel weg von Fürsorge und Versorgung, hin zu Aktivierung werden Forderungen nach Teilhabe und Selbstbestimmung in der Pflege immer wichtiger. Dieses Buches leistet eine konzeptionelle Klärung von Teilhabe und Selbstbestimmung in der Pflege und zeigt auf, wie diese Zielsetzungen verwirklicht werden können. Die Beiträge fragen auch nach den Folgen, die eine Umsetzung von Selbstbestimmung und Teilhabe mit sich bringt: für die Organisation der Pflegesettings, für die Betroffenen und ihre Angehörigen.
In: Berichte der Bundesanstalt für Strassenwesen
In: M, Mensch und Sicherheit 15
In: Journal of aging studies, Band 3, Heft 4, S. 355-367
ISSN: 1879-193X
In: Lebenslagen im Strukturwandel des Alters, S. 215-233
In: Lehrbuch
In: Psychologie für Studium und Beruf
In: Verlag Hans Huber, Programmbereich Pflege
Eine umfassende Einschätzung des Zustands und der Situation von Klient/innen der häuslichen Versorgung und Pflege ist unerlässlich für die Planung, Verlaufbeschreibung, Gesundheitsstatistik, Qualitätssicherung und bedarfsgerechte Ressourcenplanung. Ein hervorragendes Hilfsmittel dafür stellt das RAI HC dar, ein mit internationalem Sachverstand entwickeltes Assessment, das sich weltweit bewährt hat. In diesem Buch finden die Leser das RAI HC-Dokumentationsinstrument mit einer genauen Anleitung, eine Risikoerkennungstafel, umfassende Hinweise für die Versorgungs- und Pflegeplanung sowie für die Qualitätskontrolle. Gleichzeitig bietet das Buch ein Kompendium der zeitgemäßen Erkenntnisse zu den folgenden Bereichen:- Kognitive Fähigkeiten- Fähigkeiten der Kommunikation, des Hörens, Sehfähigkeit- Stimmungslage und Verhalten, soziale Rollen- Informelle Hilfe und Therapieprogramme und Behandlungen- Inanspruchnahme organisierter Versorgung- Körperliche Funktionsfähigkeit (ADL/IADL)- Schmerz, Schmerzmanagement, palliative Versorgung- Gesundheitszustand, Gesundheitsprävention, Gesundheitsförderung- Ernährungsstatus, Flüssigkeitsaufnahme- Mund- und Zahnstatus- Hautzustand, Kontinenz- Wohnumfeld, Umweltassessment- Medikation, ComplianceRAI Home Care. Ein umfassendes und evaluiertes Hilfsmittel zur Einschätzung, Dokumentation und Planung des Pflege- und Betreuungsbedarfs in der häuslichen Versorgung und Pflege.
In: Hans Huber Programmbereich Pflege
Das vorliegende Assessment-Instrument bietet ein detailliert ausgearbeitetes und evaluiertes Hilfsmittel zur Einschätzung und Planung der Situation alter Menschen in der Langzeitpflege. Die neue zweite Auflage bietet zahlreiche Formblätter, Abklärungshilfen (RAPs) und Einschätzungsbögen für eine strukturierte Klientenbeurteilung und Dokumentation, u.a. in den Bereichen: - Verwirrtheit, kognitive Beeinträchtigung/Demenz - Seh-, Hör- und Kommunikationsfähigkeit; ADL - Psychosoziales Wohlbefinden, Stimmungslage, Verhalten - Inkontinenz, Aktivität, Stürze, Ernährung, Dehydratation - Mundpflege, Dekubitus, Psychopharmaka, Fixierungen
In: Journal of aging studies, Band 26, Heft 4, S. 484-494
ISSN: 1879-193X
In: Beiträge zur Gerontologie und Altenarbeit 82
In: Kasseler gerontologische Schriften 1
In: Health services insights, Band 13
ISSN: 1178-6329
This study aims to develop and validate a prediction model of societal costs during a period of 6-months in older community care-recipients across multiple European countries. Participants were older community care-recipients from 5 European countries. The outcome measure was mean 6-months total societal costs of resource utilisation (healthcare and informal care). Potential predictors included sociodemographic characteristics, functional limitations, clinical conditions, and diseases/disorders. The model was developed by performing Linear Mixed Models with a random intercept for the effect of country and validated by an internal-external validation procedure. Living alone, caregiver distress, (I)ADL impairment, required level of care support, health instability, presence of pain, behavioural problems, urinary incontinence and multimorbidity significantly predicted societal costs during 6 months. The model explained 32% of the variation within societal costs and showed good calibration in Iceland, Finland and Germany. Minor model adaptations improved model performance in The Netherland and Italy. The results can provide a valuable orientation for policymakers to better understand cost development among older community care-recipients. Despite substantial differences of countries' care systems, a validated cross-national set of key predictors could be identified.