Buchbesprechung
In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie: European journal of health psychology, Band 16, Heft 1, S. 35-36
ISSN: 2190-6289
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In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie: European journal of health psychology, Band 16, Heft 1, S. 35-36
ISSN: 2190-6289
In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie: European journal of health psychology, Band 23, Heft 4, S. 177-190
ISSN: 2190-6289
Zusammenfassung. Untersucht wurde die spezifische Wirkung der Interventionstechnik "Planung sportbezogener sozialer Unterstützung" (PssU) im Rahmen eines betrieblichen Programms zur Sportförderung ("MoVo-work"). Die Mitarbeitenden (N = 69) wurden cluster-randomisiert 2 Gruppen zugeordnet: die Interventionsgruppe (IG) erhielt MoVo-work mit dem Modul PssU, die Kontrollgruppe (KG) MoVo-work ohne dieses Modul. Sportaktivität und soziale Unterstützung wurden vor (T1) und nach der Intervention (T2) erhoben, sowie nach 6 Wochen (T3) und 6 Monaten (T4). In der IG nahm der Anteil der sportlich aktiven Personen beim Vergleich T1 – T3 um 24 % zu (p < .05); in der KG dagegen nur um 9 %. Auch beim Vergleich T1 – T4 war in der IG noch ein Zuwachs an sportlich aktiven Personen von 8 % festzustellen, wohingegen in der KG deren Anteil sogar um 3 % abnahm. Es fanden sich keine Gruppenunterschiede hinsichtlich der wahrgenommenen sozialen Unterstützung. Die Resultate zeigen, dass betriebliche Bewegungsförderungsprogramme substanziell davon profitieren können, wenn sie auch die Ebene der sozialen Unterstützung berücksichtigen.
In: The journal of psychology: interdisciplinary and applied, Band 146, Heft 4, S. 371-391
ISSN: 1940-1019
In: Das Gesundheitswesen: Sozialmedizin, Gesundheits-System-Forschung, public health, öffentlicher Gesundheitsdienst, medizinischer Dienst, Band 86, Heft 10, S. e4-e4
ISSN: 1439-4421
In: Das Gesundheitswesen: Sozialmedizin, Gesundheits-System-Forschung, public health, öffentlicher Gesundheitsdienst, medizinischer Dienst, Band 86, Heft 10, S. 655-680
ISSN: 1439-4421
zusammenfassungDas DNVF Memorandum – Ziele und Methoden bewegungsbezogener Versorgungsforschung
fasst das erste Mal das stark interdisziplinäre und interprofessionelle Feld der
Bewegungsversorgung im deutschen Gesundheitssystem zusammen. Neben einer
begrifflichen Einordnung und Definition zentraler Maßnahmen und Konzepte der
Bewegungsversorgungsforschung werden bestehende Forschungslücken und
Forschungsbedarfe herausgearbeitet und Methoden zur Weiterentwicklung des noch
recht jungen Forschungsgebiets beschrieben. Ein besonderer Fokus liegt hierbei
auf der Darstellung relevanter Zielparameter und deren standardisierte Erfassung
mittels etablierter und valider Messinstrumente. Ziel des Memorandums ist es,
ein einheitliches Verständnis für den komplexen Gegenstand der
Bewegungsförderung und Bewegungstherapie im Kontext der Gesundheitsversorgung zu
schaffen, neue Forschungsinitiativen anzustoßen und die bestehende gute Evidenz
zur Wirksamkeit von körperlicher Aktivität und körperlichem Training stärker in
die Gesundheitsversorgung zu integrieren.