Urban Community Trails: Using the Community as a Learning Resource
In: Social studies: a periodical for teachers and administrators, Band 72, Heft 5, S. 216-224
ISSN: 2152-405X
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In: Social studies: a periodical for teachers and administrators, Band 72, Heft 5, S. 216-224
ISSN: 2152-405X
In: Schweizerische kriminologische Untersuchungen 16
Die globale Zunahme von Migrationsbewegungen führt vermehrt zum Aufeinandertreffen von Menschen, die in unterschiedlichsten Kulturen sozialisiert wurden und deren Wertevorstellungen folglich voneinander abweichen können. Das Strafrecht sieht sich dabei verschiedentlich mit der Frage konfrontiert, inwiefern es den fremden kulturellen Hintergrund einer beschuldigten Person berücksichtigen soll. Sind dabei vom Einzelnen Anpassungsleistungen zu erwarten oder ist Integration eine Bringschuld der Gesellschaft? ... (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
In: Umwelt-Materialien 128
In: Klima
Klappentext: Ein unentbehrliches Handbuch für alle politisch Interessierten in der Schweiz ist wieder da: die lange Zeit vergriffenen "Unheimlichen Patrioten" in der Fassung von 1979 samt einem 280seitigen Ergänzungsteil 1979-1984. Die 1979 porträtierten Gruppierungen ausserhalb der traditionellen Rechtsparteien sind auf den neuesten Stand gebracht: SAD, Ost-Institut, Trumpf-Buur, Hofer-Klub, Redressement National, Opus Dei und viele mehr. Zahlreiche Organisationen werden erstmals vorgestellt: Aktion Kirche wohin?, Athenäum-Club, Bürgerinitiative für weniger Staat, Medien-Panoptikum, Freiheits-Bund, Basler Manifest, Presdok AG, die Südafrikanischen Lobbyisten, Zürcher Jungnazis und viele mehr. Ein neues Gesamtregister erschliesst die "Unheimlichen Patrioten" samt Ergänzungsteil.
Literaturverz. S. 303 - 311
In: Sozial Extra, Band 48, Heft 2, S. 85-90
ISSN: 1863-8953
ZusammenfassungStigmatisierung und Vorurteile sind verwandte Konzepte. Menschen mit einer Suchterkrankung werden durch Stigmatisierung in vergleichbarer Weise benachteiligt, wie andere Menschen, die unter Vorurteilen leiden. Genderspezifische Vorurteile und das Stigma von Suchterkrankungen stellen eine Intersektion dar, die auch bei zukünftigen Fachkräften bedacht werden muss, wenngleich die Richtung der geschlechtsbezogenen Vorurteile im Zusammenhang mit Sucht differenziert betrachtet werden muss. Elternschaft ist für Menschen mit Suchterkrankungen ein besonders sensibles Thema. Es werden vorläufige Daten gezeigt, dass hier geschlechtsspezifische Zuschreibungen von positiven und negativen Persönlichkeitseigenschaften gemacht werden.
Wie die Beleuchtung des öffentlichen Raums in der Stadt Winterthur gestaltet werden soll, wird seit dem Jahr 2008 im Gesamtkonzept Stadtlicht Winterthur definiert. Dieser Lichtmasterplan ist ein wichtiges Instrument, um die vielen Aspekte von Beleuchtung zu ordnen, Abhängigkeiten aufzuzeigen und passende Massnahmen für Verbesserungen festzuhalten. Er dient den Behörden als Richtschnur für die Weiterentwicklung des nächtlichen Stadtbildes. Technische Innovationen im Bereich der Beleuchtungstechnik und neue Anforderungen an Energieeffizienz und Lichtemissionen haben dazu geführt, dass der Lichtmasterplan in vielen Teilen überholt ist und aktualisiert werden muss. Für die Überarbeitung stellt sich die Frage, welches gemäss Theorie sowie aus gesellschaftspolitischer Sicht die relevanten Themenbereiche und Massnahmen in einem aktuellen Lichtmasterplan sein sollten. Um dies zu klären, sind in dieser Masterarbeit qualitative und quantitative Untersuchungen in einem Mixed-Methods-Ansatz kombiniert worden. Der qualitative Teil umfasste die Auswertung von Lichtmasterplänen verschiedener Städte zur Identifikation der zu bearbeitenden Themenbereiche und Herleitung von Massnahmen. Eine quantitative Untersuchung, in Form einer Umfrage bei den Nutzenden des öffentlichen Raums, diente der Überprüfung und Bewertung ausgewählter Massnahmen. Als übergeordnete Themenbereiche für einen Lichtmasterplan sind Stadtbild, Energie, Sicherheit und Umwelt identifiziert worden. Diese stehen in Abhängigkeit zueinander und beeinflussen sich gegenseitig. Wird zum Beispiel ein zusätzliches Objekt beleuchtet, um das Stadtbild zu verbessern, ist damit auch ein positiver Einfluss auf die Sicherheit zu erwarten. Gleichzeitig wirkt sich diese Massnahme negativ auf Energie und Umwelt aus. In dieser Arbeit werden mögliche Spannungsfelder anhand verschiedener Beleuchtungsparameter dargestellt. Die Resultate der durchgeführten Umfrage sind nicht repräsentativ, zeigen aber Tendenzen. Der aktuelle Zustand der Beleuchtung des öffentlichen Raums wird mehrheitlich als eher positiv beurteilt. Die vorgeschlagenen Massnahmen werden unterschiedlich bewertet und vereinzelt lassen sich anhand der Ergebnisse keine klaren Meinungen erkennen. Durch die Gegenüberstellung der einzelnen Massnahmen mit den Resultaten der Umfrage und dem Stellenwert im bisherigen Lichtmasterplan ist bei einzelnen Punkten Handlungsbedarf erkannt worden. Drei dieser Punkte werden als besonders wichtig eingestuft. Gemäss den Auswertungen muss die Massnahme «Nur so viel wie nötig und so wenig wie möglich beleuchten» zukünftig mehr Gewicht erhalten. «Nutzung neuer technischer Möglichkeiten» lässt bedarfsabhängige Beleuchtungssteuerung zu und ist deshalb aufzunehmen. Eine klare Forderung ist die Massnahme «Verzicht auf Beleuchtung in naturnahen Räumen». Sie muss ebenfalls Bestandteil des zukünftigen Lichtmasterplans werden. Im Rahmen dieser Masterarbeit ist ein Massnahmenkatalog entstanden, welcher bei der Überarbeitung eines Lichtmasterplans berücksichtigt werden sollte. Der Katalog ist auf Städte mit ähnlichen Rahmenbedingungen, wie sie Winterthur aufweist, anwendbar. Der identifizierte Handlungsbedarf und die daraus erarbeiteten Handlungsempfehlungen beziehen sich explizit auf das Gesamtkonzept Stadtlicht Winterthur. Da die Umfrage keine repräsentativen Ergebnisse liefern konnte, ist weitere Forschung nötig. Im Rahmen der nächsten Bevölkerungsbefragung für den Sicherheitsbericht der Stadt Winterthur könnte zusätzlich das Thema Beleuchtung des öffentlichen Raums abgefragt werden, um damit die Resultate der durchgeführten Untersuchung zu überprüfen.
BASE
The Argentine history of the last quarter of century has been influenced by the conditions of fact established by the information that accompany the process inaugurated by the Military Meeting in March, 1976. All of us share in our biography this experience: we were influenced, in any way, by his consequences. Furthermore, we might assure that the national identity recognizes this milestone as variable of our biography's configuration. The statement of our life registers in or from the same one. Some prominent people, figures, and some groups recognize a particular value in their statements. They constitute recollections, they recover ideals and valorize themselves in certain system of values and of beliefs. Nevertheless, for those that must recover his biography from the absence, the plot becomes more complex: the value that for all it represents does not manage to re-put the sense to the silence, to the absence, to the disappearance. Andrés Cuervo's El retrato postergado weaves with cuts and voices that serve to the recovery of this another statement, which returns the familiar image of Haroldo Conti, father, friend, writer, scriptwriter; already not politician, already not militant, already not banner of all, but experience of few ones.
BASE
In: Hochschulschriften zur Nachhaltigkeit 40
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 9, Heft 1
ISSN: 1424-4020
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 97, Heft 7-8, S. 226-231
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 93, Heft 2, S. 48-54
In: Behavioral science, Band 34, Heft 2, S. 148-150