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Abstract
Personal income and assets are sensitive topics to discuss. This phenomenon is reflected in high rates of nonresponse to financial questions in surveys. In face-to-face surveys, item nonresponse is influenced by interviewers. Although interviewers are trained to conduct standardized interviews, some obtain a higher number of item nonresponses than others. This study examines interviewer effects on nonresponse to questions about household income, bank balances, and interest and dividend income in the Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE). It first investigates the extent to which interviewers affect nonresponse to income and asset questions and second whether interviewers' prior expectations regarding respondents' likelihood to provide information about their income predict actual nonresponse rates. Results of multilevel modeling show that interviewer influence on nonresponse to the income and asset questions was significant at the five percent level. In addition, interviewer expectations were significantly correlated with "don't know" responses and "refusals." These results indicate that interviewer expectations matter in the context of income and asset questions and that survey practitioners should take this into account when designing interviewer training.

Die Verfasserin stellt zunächst die vom sächsischen Landtag am 26. Mai 1992 verabschiedete Verfassung mit ihren wichtigsten Regelungen dar, eine Vollverfassung, die auch die vom Grundgesetz bereits geregelten Bereiche umfasst. Die Aufgaben eines Staatsoberhaupts teilen sich der Landtags- und der Ministerpräsident. Im Folgenden wird der alle fünf Jahre neu zu wählende sächsische Landtag mit seinen Fraktionen, Ausschüssen, Abgeordneten und seinem Plenum vorgestellt. Die sächsische Staatsregierung wird vom Ministerpräsidenten, den Staatsministern und den Staatssekretären gebildet. Abschließend geht die Verfasserin auf die - in der Verfassung freilich nicht erwähnten - Parteien, deren Stellung im parlamentarischen Regierungssystem und die innerparteiliche Demokratie ein. (ICE)

Vor Kurzem hat die DWA ihre Image- und Fachkräftekampagne "Wasser-allesklar" ausgerollt, die sich zur Erfolgsgeschichte entwickelt. Rund 500.000 Aufrufe der Videos, hohe Klickzahlen auf der Website und sehr gut besuchte Onlineveranstaltungen gehören zur Bilanz.

"Ausgehend von dem republikanischen Diktum, wonach liberale Demokratien nicht jene Art von tugendhaften BürgerInnen generieren können, die sie für ihren Bestand benötigen, entwirft der Artikel eine empirische Operationalisierung von Gleichgültigkeit, um das Diktum einer empirischen Analyse zuzuführen. Diese wird komparativ für die Bundesrepublik und die Vereinigten Staaten durchgeführt. Sie verdeutlicht einerseits, daß berechtigt von sozialer und politischer Gleichgültigkeit gesprochen werden kann - wenn auch länderspezifisch in unterschiedlichen Ausprägungen. Andererseits wird forschungspragmatisch deutlich, daß empirische Untersuchungen deutungskulturell-vergleichend konzipiert sein müssen, um sinnvolle Aussagen über Gleichgültigkeit treffen zu können." (Autorenreferat)

Ausgehend von dem republikanischen Diktum, wonach liberale Demokratien nicht jene Art von tugendhaften BürgerInnen generieren können, die sie für ihren Bestand benötigen, entwirft der Artikel eine empirische Operationalisierung von Gleichgültigkeit, um das Diktum einer empirischen Analyse zuzuführen. Diese wird komparativ für die Bundesrepublik und die Vereinigten Staaten durchgeführt. Sie verdeutlicht einerseits, daß berechtigt von sozialer und politischer Gleichgültigkeit gesprochen werden kann - wenn auch länderspezifisch in unterschiedlichen Ausprägungen. Andererseits wird forschungspragmatisch deutlich, daß empirische Untersuchungen deutungskulturell-vergleichend konzipiert sein müssen, um sinnvolle Aussagen über Gleichgültigkeit treffen zu können. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)

While survey data are commonly used in political and economic decision-making, their validity can be threatened by missing data. Missing data can reduce the power and efficiency of study results and lead to bias in study results. If the respondents and the nonrespondents to the entire survey or to single survey questions systematically differ, serious bias may occur. In the worst case, this missing data can lead to poor decision-making. This dissertation examines the origins of missing data in order to identify opportunities to prevent its occurrence in the future, thereby minimizing the risk of poor decision-making. I used data from a longitudinal interviewer-administered survey, the Survey of Health, Ageing and Retirement (SHARE), which is widely used in EU policymaking. My study examined two common sources of missing data that are likely to occur non-randomly: nonresponse to the entire survey and nonresponse to financial questions. This thesis argues that in SHARE, these two sources of missing data are connected to each other and to the interviewers. I identified opportunities to prevent missingness by addressing these connections, laying the ground for future researchers to explore this under-researched area.