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Die Kindheit ist die prägungsfähigste und lernintensivste Zeit im Leben eines Menschen. Das jedenfalls wird in der aktuellen Debatte um die Neuausrichtung unseres Bildungswesens immer wieder betont. Kindertagesstätte, Grundschule und die Anfangsjahre der Sekundarstufe sind deshalb verstärkt Gegenstand von Reformbemühungen. In diesem Buch werden wesentliche Entwicklungsaufgaben der Kindheit vorgestellt und unter pädagogischen Aspekten gedeutet: Wie lernen Kinder? Warum spielen Kinder? Was malen Kinder? Können Kinder lügen? Welche Bedeutung haben Phantasiegefährten für Kinder? Welche frühpädagogischen Modelle sind aktuell? Was bedeutet der Übertritt in die Schule für die Kinder? Sollen Kinder lesen? Warum ist die Gleichaltrigengruppe wichtig? Welche Bedeutung hat der Geschlechterunterschied für die Erziehung? Das Buch ist als Einführung und Studienbuch konzipiert.
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In recent works on the design of management control systems, interest in the controllability principle has seen a revival. Franz Michael Fischer investigates the effects of the principle`s application on managers` responses. The author further explores the impact of several important contextual factors on the basic relationships and, thus, develops moderated mediation models. The results are based on interview data gathered from 12 managers and survey data from 432 managers which confirm most of the hypotheses. The data analysis reveals that the application of the controllability principle has a significant effect on role stress and role orientation which, in turn, are related to managerial performance and affective constructs.
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Der Beitrag erinnert an ein sozialpädagogisches Projekt, das im Berlin der 1920er Jahre aus Kreisen der Jugendbewegung initiiert worden ist. Die "Zugscharen", heute nur noch Experten bekannt, haben sich zum größeren Teil aus Spenden finanziert und auf der Basis ehrenamtlicher Mitarbeit, ein weitgespanntes institutionelles Netz der Jugendfürsorge und Jugendarbeit geschaffen. Bereits in den ersten Wochen nach dem 30. Januar 1933 haben die neuen Machthaber die Abwicklung dieses Projekts betrieben. Dabei wandten sie eine doppelte Strategie an: Die "Zugscharen" wurden als unabhängige Jugendbewegung verboten; den sozialen Projekten wurde auf bürokratischem Wege das Geld entzogen. Auf diese Weise ist das Werk der "Zugscharen" einen 'stillen Tod' gestorben. Ohne großes Aufsehen in der Öffentlichkeit, aber wirkungsvoll, und ein exemplarischer Fall, aus dem man etwas über die Formen und das Procedere der Machtdurchsetzung und Machtabsicherung in den Monaten nach dem 30. Januar 1933 lernen kann.
Das Schulwesen in Ettenheim hat eine lange Tradition. Bezüglich seiner Geschichte von den frühen Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts ist unser Kenntnisstand jedoch recht dürftig. Ursächlich ist die Vernichtung sämtlicher Urkunden und Akten bei der Zerstörung der Stadt 1637 im Dreißigjährigen Krieg. Dabei wurde das wertvolle mittelalterliche Stadtarchiv vollständig ein Raub der Flammen. Mit diesem Handicap hat die gesamte Ettenheimer Geschichtsforschung zu kämpfen. Nur dem (aus archivalischer Sicht) glücklichen Umstand, dass die Stadt rechtsrheinischer Amtssitz des Straßburger Bischofs und der Abt des Klosters Ettenheimmünster Zehntherr in Ettenheim war, ist es zu verdanken, dass dadurch wichtige Urkunden in Abschriften in den entsprechenden Archiven erhalten blieben.
Auch wenn die Erforschung und historiographische Aufbereitung der Geschichte der Sozialpädagogik in den letzten anderthalb Jahrzehnten erfreuliche Fortschritte gemacht hat, hat sie nach wie vor sehr viel mit einer Landkarte voll 'weißer Flecken' gemein. Die Untersuchung des Vergleichs in der Geschichte der Sozialpädagogik gehört gewiß dazu. Der vorliegende Beitrag versucht diese Lücke mit folgenden Schritten zu schließen: (1) durch die Bestimmung des Gegenstandsbereichs - was ist unter "Sozialpädagogik" zu verstehen?; (2) durch die Bestimmung der Epoche (Weimarer Republik), auf die im Beitrag Bezug genommen wird; (3) durch die Bestimmung des "Vergleichs" bzw. des "Vergleichens" als einem heuristischen Mittel auf der Suche nach Erkenntnis oder einer rhetorischen Figur in der diskursiven Auseinandersetzung. Anschließend wird anhand dreier historischer Fallbeispiele der methodische Vergleich als Sonderform der Rezeption ausländischer Erfahrungen in seinen verschiedenen pragmatischen Dimensionen begründet. (ICE2)