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In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 11, Heft 6
ISSN: 2194-4210
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 9, Heft 6
ISSN: 2194-4210
In: Discussion paper series no. 503
Sollen in Zukunft ambitionierte Ziele der nachhaltigen Flächennutzung erreicht werden, wie zum Beispiel das 30-Hektar-Ziel aus der Nachhaltigkeitsstrategie der rot-grünen Bundesregierung aus dem Jahre 2002, dann müssen politische Strategien gefunden werden, die es erlauben, weitgehende institutionelle Reformen zu verwirklichen. Die Voraussetzung dazu ist, vorhandene institutionelle Persistenzen und damit Reformblockaden zu identifizieren. Aufbauend auf theoretische Überlegungen widmet sich der Aufsatz einer Erörterung der Persistenz von Institutionen der Flächennutzung, um daraus politische Handlungsbeschränkungen und -spielräume ableiten zu können.
This paper analyzes the potential for citizen participation in renewable energy cooperatives and in the energy transition process. We consider representative survey data for more than 4,200 financial decision-makers in German households and analyze (i) differences between members and non-members of renewable energy cooperatives, (ii) non-members' willingness to participate in energy cooperatives, and (iii) factors determining citizen participation in terms of not only voluntary involvement, but also private investments. We find that the lack of familiarity with energy cooperatives among non-members is a limiting factor for the expansion of citizen participation, a finding that indicates the potential of information campaigns. However, we also reveal a substantial participation potential, as about 40% of the non-members who are familiar with the term "energy cooperative" express a high willingness to become involved. Our econometric analysis based on bivariate binary probit models complements the current state of research by showing the relevance of economic preferences such as time preferences, trust, and negative reciprocity. Interestingly, psychological personality traits, measured by the Big Five, are found to be of minor importance. We additionally confirm the findings of earlier work with regard to the relevance of individual environmental values, social contextual factors, and social norms.
BASE
Sollen in Zukunft ambitionierte Ziele der nachhaltigen Flächennutzung erreicht werden, wie zum Beispiel das 30-Hektar-Ziel aus der Nachhaltigkeitsstrategie der rot-grünen Bundesregierung aus dem Jahre 2002, dann müssen politische Strategien gefunden werden, die es erlauben, weitgehende institutionelle Reformen zu verwirklichen. Die Voraussetzung dazu ist, vorhandene institutionelle Persistenzen und damit Reformblockaden zu identifizieren. Aufbauend auf theoretische Überlegungen widmet sich der Aufsatz einer Erörterung der Persistenz von Institutionen der Flächennutzung, um daraus politische Handlungsbeschränkungen und -spielräume ableiten zu können.
BASE
Sollen in Zukunft ambitionierte Ziele der nachhaltigen Flächennutzung erreicht werden, wie zum Beispiel das 30-Hektar-Ziel aus der Nachhaltigkeitsstrategie der rot-grünen Bundesregierung aus dem Jahre 2002, dann müssen politische Strategien gefunden werden, die es erlauben, weitgehende institutionelle Reformen zu verwirklichen. Die Voraussetzung dazu ist, vorhandene institutionelle Persistenzen und damit Reformblockaden zu identifizieren. Aufbauend auf theoretische Überlegungen widmet sich der Aufsatz einer Erörterung der Persistenz von Institutionen der Flächennutzung, um daraus politische Handlungsbeschränkungen und -spielräume ableiten zu können.
BASE
In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht: ZfU ; Beiträge zur rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung = Journal of environmental law and policy = Revue de la politique et du droit d'environnement, Band 33, Heft 4, S. 391-416
ISSN: 0931-0983
"Sollen in Zukunft ambitionierte Ziele der nachhaltigen Flächennutzung erreicht werden, wie zum Beispiel das bereits im Jahre 2002 verabschiedete 30-Hektar-Ziel der rot-grünen Bundesregierung, dann müssen politische Strategien entwickelt werden, die es erlauben, weitgehende institutionelle Reformen zu verwirklichen. Die Voraussetzung dafür ist, vorhandene institutionelle Persistenzen und damit einhergehende Reformblockaden zu identifizieren. Aufbauend auf theoretischen Überlegungen widmet sich der Aufsatz einer Erörterung der Persistenz von Institutionen, die das Angebot von Bauland in der Bundesrepublik steuern, um daraus politische Handlungsbeschränkungen und -spielräume für eine nachhaltige Flächennutzungspolitik abzuleiten." (Autorenreferat)
Land is an essential but limited natural resource. We employ the concept of stocks to analyse driving forces for land-use conversion and to assess, whether the German political "30- hectares-goal" is feasible given the current institutional setting. In this paper major driving forces for land-use conversion are identified and underlying stocks and persistent institutional structures as well as their dynamics are investigated. It will be shown that meeting the 30- hectares-goal is unlikely. We further argue that due to persistent stocks and institutional structures land-use conversion from agricultural into urbanised land takes place on smaller time scales than its reconversion. We conclude that demographic change and regional migration processes may result in further land-use conversion even with declining population. Economic structural change as well as an increasing traffic volume will likewise contribute to further land-use conversion.
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Von hilfreichen Beziehungen in der Sozialen Arbeit mit Familien spricht man, wenn schwierige Lebensschicksale von Eltern und Kindern zu Ausdruck und Sprache finden. Die hier versammelten Beiträge handeln von solchen Fallgeschichten aus der sozialpädagogischen Familienhilfe. Diese Unterstützung setzt auf gemeinsames Verstehen und öffnet Entwicklungsräume in schwer erträglichen Lebensabschnitten. Der Band verdeutlicht zudem die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten psychoanalytischen Denkens in der Praxis der Sozialen Arbeit, die über bloßes Reflektieren weit hinausgehen. (…) Die Beiträge psychoanalytisch orientierter Sozialer Arbeit schildern, wie konkrete Beziehungen zwischen Hilfe suchenden Familien und Hilfe anbietenden Professionellen Veränderungen initiieren und sie wirksam werden lassen.[Verlagshomepage]
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Heft 5, S. 44-46
ISSN: 0177-6738
In: Routledge studies in sustainability
In: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, Band 63, Heft 3, S. 267-278
Hintergrund: In epidemiologischen Studien ist die standardisierte Erfassung soziodemografischer Merkmale von hoher Bedeutung, da Variablen wie Geschlecht, Alter, Bildung oder Erwerbsstatus wichtige Einflussfaktoren auf Gesundheitschancen und Krankheitsrisiken darstellen. In der NAKO Gesundheitsstudie werden zentrale Faktoren aus diesem Themenbereich berücksichtigt. Ziel der Arbeit: Der Beitrag gibt einen Überblick über den wissenschaftlichen Hintergrund und die konkrete Erhebung soziodemografischer Angaben in der NAKO. Zudem werden die Verteilung einzelner Merkmale sowie Zusammenhänge mit gesundheitsassoziierten Maßen exemplarisch vorgestellt. Material und Methoden: Anhand der Daten zur Halbzeit der Basiserhebung (n = 101.724) wurde die Verteilung soziodemografischer Merkmale dargestellt und Zusammenhänge mit beispielhaft ausgewählten Gesundheitsindikatoren (Body-Mass-Index, selbst berichtete Gesundheit) analysiert, um die Validität der Messung soziodemografischer Angaben zu beurteilen. Ergebnisse: Das mittlere Alter der Teilnehmenden lag bei 52,0 Jahren (SD = 12,4). 53,6 % der Teilnehmenden waren Frauen, 54,3 % hatten einen hohen Bildungsabschluss, 60,1 % waren verheiratet zusammenlebend, 72,0 % erwerbstätig und 3,4 % erwerbslos. Bekannte Zusammenhänge zwischen Soziodemografie und Gesundheit konnten reproduziert werden. So waren niedrige Bildung, hohes Alter und Erwerbslosigkeit mit einer erhöhten Häufigkeit von Adipositas und schlechter selbst berichteter Gesundheit assoziiert. Diskussion: Die NAKO Gesundheitsstudie erhebt viele soziodemografische Merkmale. In Kombination mit der Fülle an Gesundheitsdaten und dem Längsschnittdesign ergeben sich so neue Möglichkeiten für die gesundheitswissenschaftliche und sozialepidemiologische Forschung in Deutschland.