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ISCC – Vorreiter bei der Zertifizierung von Nachhaltigkeit und Treibhausgasemissionen
In: Zertifizierung als Erfolgsfaktor, S. 189-204
Jugend und Religiosität
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 43, Heft 41-42, S. 3-8
ISSN: 0479-611X
Jugend und Religiosität
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 41/42, S. 3-8
ISSN: 0479-611X
"Bei dem Thema 'Jugend und Religiosität' ist zu berücksichtigen, daß der Begriff der Religion uneindeutig geworden ist. Somit sind empirische Aussagen vom jeweiligen Maßstab abhängig, der Fragestellungen über 'Abweichungen' bzw. über eine 'postmoderne' Religiosität determiniert. Der empirische Kenntnisstand ist höchst defizitär und entspricht nicht annähernd dem Niveau der Theorie. Unstrittig aber ist für das Verhältnis zur institutionalisierten Religionspraxis, daß es von einem Souveränitäts- und Autonomieanspruch gegenüber Institutionen dann geprägt ist, wenn diese als religiös bevormundend und diskussionsresistent und insoweit eben als 'typisch kirchlich' wahrgenommen werden. Eine empirisch nicht befriedigend beanwortete Frage ist die, ob sich in der für Jugendliche ohnehin typischen Offenheit nur ein Geltungsverlust von Sprach-Gestalten des Christentums ausdrückt oder ob auch die Deutungs-Gestalten als 'post' oder gar 'un'-christlich, aber gleichwohl als 'religiös' zu kennzeichnen sind." (Autorenreferat)
Jugend und Religiositaet
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 41-42, S. 3-8
ISSN: 0479-611X
Jugend und Religiosität
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 41-42/93
ISSN: 0479-611X
Gesellschaftliche Reflexivitätsprozesse und Massenkommunikation am Beispiel der DDR: Zur Funktion öffentlicher Kommunikation und besonders der Massenmedien vor und während der Massendemonstrationen im Herbst 1989
In: Publizistik, Band 34, Heft 4, S. 387-397
ISSN: 1862-2569
Autonomie, Engagement, Distanz
In: Religion, Kirche und Gesellschaft in Deutschland, S. 161-182
Autonomie, Engagement, Distanz: Problemdimensionen im Verhältnis der Jugend zur Kirche
In: Religion, Kirche und Gesellschaft in Deutschland, S. 161-181
Anhand von Daten aus sozialwissenschaftlichen Untersuchungen und kirchenamtlichen Statistiken wird belegt, daß die seitens der Kirche in manifesten Mitgliedschaftsverpflichtungen formulierten Erwartungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen häufig nicht mehr erfüllt werden. Lediglich eine "diffusgeneralisierte Einverständniserklärung mit der möglichen Bedeutung der Kirche für die Gestaltung eigener religiöser Bedürfnisse" läßt sich aus der verbreiteten Bereitschaft, sein Kind taufen zu lassen, ableiten. Als besonders sensible Phase hinsichtlich der Aufrechterhaltung der Kirchenmitgliedschaft und der Akzeptanz der gesellschaftlichen Existenz der Kirche erweist sich das Alter zwischen 18 und 24 Jahren. In dieser Altersgruppe finden sich die deutlichsten Distanzwerte gegenüber kirchlichen Normen der Lebensführung. (KO)
Autonomie, Engagement, Distanz: Problemdimensionen im Verhaeltnis der Jugend zur Kirche
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 37, Heft Sonderheft 5, S. 161-181
ISSN: 0016-5875
Comments on the Relationship between Church Membership and Piety Concerning the Question of Empirical Plausibility of Theoretical Concept of Piety
In: Social compass: international review of socio-religious studies, Band 29, Heft 2-3, S. 187-208
ISSN: 1461-7404
Quelques faits observables posent des questions:
Kirchenaustritte: eine soziologische Untersuchung von Ursachen und Bedingungen am Beispiel der Evangelischen Kirche von Berlin-Brandenburg
In: Empirische Erhebungen im Bereich der Evangelischen Kirche