Netzwerke der "Achse Berlin–Rom": Die Zusammenarbeit faschistischer und nationalsozialistischer Führungseliten 1933-1943
In: Italien in der Moderne v.25
Intro -- Title Page -- Copyright -- Danksagung -- Einleitung -- Untersuchungsgegenstand -- Struktur -- Forschungsstand -- Kulturgeschichte der (Außen-)Politik -- Praxeologie -- Die ›Achse Berlin-Rom‹ -- Quellen -- 1 Polykratie und Diplomatie -- 1.1 Polykratische Strukturen in Nationalsozialismus und Faschismus -- 1.2 Grundsatzentscheidung für eine Zusammenarbeit -- 1.2.1 Quellen und Forschung zur Grundsatzentscheidung -- 1.3 ›Der Achse entgegenarbeiten‹ -- 1.3.1 Giuseppe Bottai und die Einladung an Bernhard Rust -- 2 Fallstudien zur polykratischen Herrschaft -- 2.1 Propaganda und Diplomatie -- 2.1.2 Avancen Cianos und Alfieris -- 2.1.3 Neue Konflikte im Sommer 1939 -- 2.1.4 Wiederauflage der Auseinandersetzungen 1940 - 1942 -- 2.2 Ribbentrop und der ›Antikominternpakt‹ -- 2.2.1 Profilierung als Außenpolitiker -- 2.2.2 Kursänderung in Richtung Italien -- 2.2.3 Zwei Besuche im Herbst 1937 -- 2.2.4 Ernennung zum Reichsaußenminister -- 2.3 Jugend als Speerspitze der ›Achse‹ -- 2.3.1 Schirach in Italien - Ricci in Deutschland -- 2.3.2 Entlassung Riccis und Gründung der GIL -- 2.4 Das erste Treffen: Franz von Papen und die Einladung Hitlers nach Italien -- 2.5 Die ›Akademie für Deutsches Recht‹ in den deutsch-italienischen Beziehungen -- 2.5.1 Hans Franks Besuch in Italien im April 1936 -- 2.5.2 Konsolidierung der Kontakte nach Italien -- 2.6 Kritik und Regulation -- 2.6.1 Regulation in Deutschland und Italien -- 2.6.2 Umgehungsstrategien -- 3 Praxis und Erlebnis -- 3.1 Exzeptionelle und informelle Begegnungen im Zeichen der ›Achse‹ -- 3.1.1 Exzeptionelle Inszenierungen -- 3.1.2 Informelle Treffen -- 3.2 Ein neuer diplomatischer Stil? -- 3.2.1 Selbstverständnis und Distinktion -- 3.2.2 Kleidung -- 3.2.3 Dynamik und Geschwindigkeit -- 3.2.4 Die historische Dimension -- 3.2.5 Akklamation -- 3.3 Faschistische Dynamik und konservative Zurückhaltung.