Großstadtpolitik und Stadtteilbewegung in den USA: Die Wirksamkeit politischer Strategien gegen den Verfall
In: Stadtforschung aktuell 16
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In: Stadtforschung aktuell 16
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 12, Heft 1, S. 37-50
ISSN: 1866-2196
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 12, Heft 1, S. 37-50
ISSN: 1866-2188
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 10, Heft S2, S. 193-208
ISSN: 1866-2196
In: Weltmacht vor neuen Herausforderungen: die Außenpolitik der USA in der Ära Obama, S. 433-458
In: What a president can: Barack Obama und Reformpolitik im Systemkorsett der USA, S. 147-168
Der Autor diskutiert den Handlungsspielraum des US-amerikanischen Präsidenten in der Klimapolitik. Da Klimapolitik inzwischen Teil der nationalen und der Weltpolitik geworden ist, hat sie sich als präsidiale Führungsaufgabe etabliert. Allerdings sind die Handlungsmöglichkeiten des Präsidenten durch die Gewaltenteilung im Regierungssystem der USA beschnitten. Der Verfasser erläutert die Klimapolitik der USA seit den 1980er Jahren und stellt deren geringe Fortschritte in Bezug auf Klimaschutz heraus. Es folgt eine Darstellung der Erwartungen an die Klimapolitik nach der Amtsübernahme von Barack Obama und der politischen Maßnahmen, die von der Obama-Administration durchgeführt wurden. Der Autor legt dar, dass es nicht möglich war, einen umfassenden nationalen Klimaschutzplan für die USA zu entwerfen. Statt dessen verlagerte sich die Klimaschutzgesetzgebung wieder in den Kongress, wo durch unterschiedliche Mehrheiten von Demokraten und Republikanern im Repräsentantenhaus und im Senat eine Verabschiedung eines umfassenden Klimaschutzgesetzes verhindert wurde. Dadurch konnten auch auf internationaler Ebene keine weitreichenden nationalen Initiativen präsentiert werden, was die Erfolglosigkeit der internationalen Klimaschutzpolitik verstärkt hat. Einen neuen Anlauf in der Klimaschutzpolitik der USA gibt es nach Auffassung des Autors erst dann, wenn sich die Mehrheitsverhältnisse im Kongress grundlegend geändert haben. (ICB)
In: Obama and the paradigm shift: measuring change, S. 141-166
In: The American presidency: multidisciplinary perspectives, S. 115-133
In: Assertive multilateralism and preventive war: die Außen- und Weltordnungspolitik der USA von Clinton zu Obama aus theoretischer Sicht, S. 339-343
Die zunehmende Passivität der jüngsten US-Handelspolitik ist Kennzeichen eines Wandels - die Obama-Administration hat auf diesem Gebiet überhaupt keine Initiative mehr ergriffen. Die Hauptursache hierfür ist primär auf der systemischen Ebene zu suchen. Infolge ihrer ohnehin schon niedrigen Zölle und der wachsenden Wettbewerbsfähigkeit der Schwellenländer, allen voran Chinas, können die USA kaum noch Verhandlungsangebote unterbreiten, die sowohl für sie selbst als auch für die Schwellenländer substanzielle Gewinne versprechen. (ICE2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 51-52, S. 18-24
ISSN: 0479-611X
Unter anderem drei Faktoren sprechen für eine reduzierte Weltmachtrolle der USA: die schwindende ökonomische Basis, die Dysfunktionalität des politischen Systems und die starken isolationistischen Strömungen in der amerikanischen Bevölkerung. (APUZ)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 51/52, S. 18-24
ISSN: 2194-3621
"Unter anderem drei Faktoren sprechen für eine reduzierte Weltmachtrolle der USA: die schwindende ökonomische Basis, die Dysfunktionalität des politischen Systems und die starken isolationistischen Strömungen in der amerikanischen Bevölkerung." (Autorenreferat)
In: Deutsche Außenpolitik, S. 296-322
In: Deutsche Außenpolitik, S. 296-322
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 61, Heft 429, S. 30-41
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online