Introduction
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 51, Heft 1, S. 3-5
ISSN: 2605-7913
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In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 51, Heft 1, S. 3-5
ISSN: 2605-7913
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 48, Heft 2, S. 345-356
ISSN: 2605-7913
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 47, Heft 2, S. 489-500
ISSN: 2605-7913
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 47, Heft 2, S. 489-500
ISSN: 0151-1947, 0035-0974
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 43, Heft 2, S. 257-264
ISSN: 0151-1947, 0035-0974
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 43, Heft 2, S. 257-264
Die Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen seit 1945 ist durch verschiedene historische Wenden bestimmt. Obwohl das Potsdamer Abkommen 1945 kein Friedensvertrag war, sollte es langfristig die Grundlage einer friedlichen Beziehung zwischen Polen und Deutschland schaffen. Die Verlegung der deutsch-polnischen Grenze und die oft brutale Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus den deutschen Ostgebieten standen aber lange Zeit einem dauerhaften Frieden im Wege. Ein nächster Schritt in Richtung Frieden wurde von beiden deutschen Staaten und später von dem vereinigten Deutschland mit der endgültigen Anerkennung der neuen deutsch-polnischen Grenze eingeleitet. Damit bekamen die ehemaligen Vertriebenen die Möglichkeit, nach Polen zu fahren und ihre alte Heimat zu besuchen. Dort unterzeichneten viele einen ganz privaten Friedensvertrag mit Polen, der in ihrem Leben eine wirkliche historische Wende darstellte.
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande tome 48, numéro 2 (2016)
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 48, Heft 2, S. 243-245
ISSN: 2605-7913
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 47, Heft 2, S. 383-384
ISSN: 2605-7913
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 47, Heft 2, S. 383-384
ISSN: 0151-1947, 0035-0974
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 54, Heft 2, S. 297-301
ISSN: 2605-7913
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande tome 51, numéro 1 (janvier/juin 2019)
Wenn ein deutscher Außenminister zu seiner ersten Auslandsreise nach Warschau und nicht nach Paris aufbricht und dabei die Wiederbelebung des Weimarer Dreiecks als zentrales Anliegen deutscher Außenpolitik benennt, dann darf dies getrost als wichtiges Signal für die deutsche Europapolitik bezeichnet werden. Die erste Auslandsreise von Außenminister Westerwelle Ende Oktober 2009 nach Polen war neben dem symbolischen Akt eine deutliche Willensbekundung der neuen Bundesregierung, die deutsch-polnischen Beziehungen zu verbessern und sie neben der bewährten deutsch-französischen Partnerschaft für die Fortentwicklung der europäischen Integration besser zu nutzen. An diesem Anspruch wird sich die Berliner Europapolitik in den nächsten Jahren messen lassen müssen. Dieser Schritt ist auch deswegen so beachtlich und aus polnischer Sicht angesichts der Bevorzugung gegenüber Frankreich bemerkenswert, weil die deutschpolnischen Beziehungen in den letzten Jahren vielfach von Spannungen geprägt waren, die keineswegs auf das bekannteste Streitthema des Zentrums gegen Vertreibungen beschränkt blieben. Welche Probleme der Stärkung des Weimarer Dreiecks entgegenstehen, macht die ernüchternde Bilanz dieser Formation in den zurückliegenden Jahren deutlich: Nach der "Gründungsinitiative" der drei Außenminister Genscher, Dumas und Skubiszewski am 29. August 1991 in Weimar folgten zwar noch gelegentliche "Bekräftigungs-Gipfel" zwischen den Staatsoberhäuptern der drei Staaten sowie den Regierungschefs. Die ursprüngliche Intention, aufbauend auf dem engen bilateralen Verhältnis zwischen Bonn und Paris mit seiner gemeinsamen Initiatorenrolle innerhalb der EU, durch die Hinzunahme Polens eine Stärkung der integrationsfördernden Mechanismen zu erreichen, konnte zweifellos nicht umgesetzt werden. Die Gründe für die geringe praktische Relevanz der trilateralen Kooperation für die Fortentwicklung des Integrationsprojektes sind vielfältig und insbesondere in den unterschiedlichen europapolitischen Präferenzen der drei Länder während der letzten ...
BASE
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, tome 54, numéro 2 (juillet-décembre 2022)
World Affairs Online
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, tome 47, numéro 2, juillet-décembre 2015
World Affairs Online