Die Wehrmacht im NS-Staat: eine strukturgeschichtliche Analyse
In: Beiträge zur Militärgeschichte
In: Militärgeschichte kompakt 2
In: Eine Publikation des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes
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In: Beiträge zur Militärgeschichte
In: Militärgeschichte kompakt 2
In: Eine Publikation des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes
In: Serie Piper 1618
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 44, Heft 3, S. 447-475
ISSN: 1861-8588
Francesca Raimondi, Die Zeit der Demokratie. Politische Freiheit nach Carl Schmitt und Hannah Arendt, Konstanz: Konstanz University Press, 2014, 222 Seiten, € 27,90.
BASE
Francesca Raimondi, Die Zeit der Demokratie. Politische Freiheit nach Carl Schmitt und Hannah Arendt, Konstanz: Konstanz University Press, 2014, 222 Seiten, € 27,90.
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In: Ambivalenzen der Ordnung: der Staat im Denken Hannah Arendts, S. 207-231
"Die Neubestimmung der Politik, die Hannah Arendt formuliert, gründet im Kern auf einer Kritik an der Souveränität. Sie basiert auf dem Faktum der Pluralität und der Einsicht, dass niemand alleine in der Welt etwas bewirken kann. In diesem Sinne ist die Pluralität die Bedingung und die Ermöglichung der Politik. Diese Kritik birgt in Zeiten, in denen über das Ende des Nationalstaates und des westfälischen Staatenmodells diskutiert wird, eine ungeahnte Aktualität. Gleichwohl ist die Kritik der Souveränität irritierend und in ihren Konsequenzen kaum abzuschätzen. Ist es doch noch ganz unklar, wie ein politisches Gemeinwesen und das Recht jenseits von Herrschaft, Gewalt und Zwang auch nur gedacht werden kann." (Autorenreferat)
In: Ambivalenzen der Ordnung, S. 207-231
In: Zeitschrift für politische Theorie, Band 3, Heft 1, S. 119-125
ISSN: 2196-2103
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 52, Heft 3, S. 556-558
ISSN: 1862-2860
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 38, Heft 4, S. 617-635
ISSN: 1861-8588
In: Epistemata
In: Reihe Philosophie 465
In: Demokratie, Recht und Legitimität im 21. Jahrhundert, S. 95-110
"Der Autor arbeitet heraus, dass eine Politik der Sicherheit das Recht und mit dem Recht die Freiheit bedroht. Hintergrund seiner Überlegungen sind die Reaktionen der US-Regierung zur Wahrung der Sicherheit und staatlichen Souveränität nach den Anschlägen vom 11.September 2001." (Autorenreferat)
In: War in history, Band 11, Heft 4, S. 473-475
ISSN: 1477-0385