Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) ist aufgrund gesellschaftlicher und insbesondere demografischer Veränderungen ein viel diskutiertes Thema. Dieses Buch veranschaulicht anhand von Best Practices mögliche Handlungsfelder, Bewertungsoptionen und die nachhaltigen Vorteile eines funktionierenden BGM in Unternehmen. Personalverantwortliche erhalten wertvolle Tipps für den Auf- und Ausbau eines BGM-Systems im eigenen Unternehmen.
Susanne Esslinger konzentriert sich auf die zunehmend relevante Gruppe der über 85-Jährigen. Sie erklärt die komplexen Zusammenhänge und Interaktionen der Akteure in der Versorgung auf Basis der Strukturation. PD Dr. Adelheid Susanne Esslinger ist wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Unternehmensführung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
In: Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen: ZögU ; zugleich Organ der Gesellschaft für Öffentliche Wirtschaft = Journal for public and nonprofit services, Band 29, Heft 2, S. 147-164
Soziale Teilhabe in digitalen Zeiten im ländlichen Raum -- Soziale Teilhabe in digitalen Zeiten im ländlichen Raum -- Das erweiterte Technikakzeptanzmodell zur Erklärung der Akzeptanz digitaler Leistungen durch die ältere Bevölkerung in ländlichen Räumen -- Akzeptanz digitaler Gesundheitsleistungen im ländlichen Raum -- Die Bedeutung der häuslichen Lebenssituation für die digitale Teilhabe älterer Menschen –Erkenntnisse aus der Befragung "Digi-Land" -- Telemonitoring in der Therapie bei chronischer Herzinsuffizienz – Ergebnisse aus dem "sekTOR-HF"-Innovationsfondprojekt -- Nutzerzentrierte Entwicklung von digitalen Assistenzsystemen in Smart Home-Umgebungen für die Zielgruppe der Senior:innen Ü65 -- Digitale Selbstvermessungstechnologien und die Bedeutung auf das Gesundheitsverhalten im Alter -- Selbstverständnis und Wirkkraft ärztlicher Führungskräfte in der digitalen Transformation -- Bewertung vorhandener digitaler Angebote für informell Pflegende -- Digitalisierung aus Sicht eines Wohlfahrtverbandes: Herausforderungen und Perspektiven -- Tableteinsatz bei Älteren – Ein Erfahrungsbericht aus dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg -- Digitalisierung und Alter – wie geht das zusammen? Erfahrungen aus einer Ehrenamtsperspektive vom Dorf -- Das HICS: Haunecker Internet Café für Senioren – Senioren gehen online.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben ist ein vieldiskutiertes Thema. Steigender Wettbewerbsdruck veranlasst Unternehmen zunehmend, sich der Work-Life Balance ihrer Mitarbeiter zu widmen. Ziel ist das Generieren langfristiger Wettbewerbsvorteile, z. B. durch die Rekrutierung geeigneter Fach- und Führungskräfte, durch die Steigerung ihrer Motivation und durch ihre Bindung an die eigene Organisation. Vor dem Hintergrund der demographischen Realität setzen sich renommierte Fachvertreter aus Wissenschaft und Praxis mit der Bedeutung von Work-Life Balance für unsere Gesellschaft auseinander. Im Mittelpunkt stehen: - Auswirkungen auf die Volkswirtschaft, auf die Privatwirtschaft und auf Individuen, die ihre berufliche Leistungsfähigkeit bei der Übernahme generationsübergreifender Familienverantwortung (Kindererziehung und Altenpflege) bewahren möchten, - Konzepte zur Unterstützung der betrieblichen Planung, Umsetzung und Bewertung familienbewusster Maßnahmen sowie - ausgewählte Best Practices, die der betrieblichen Praxis als Impulsgeber zur Umsetzung solcher Maßnahmen und zur Abschöpfung bislang unerkannter oder nicht genutzter Potenziale dienen.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext: