Wirtschaftlichkeit von Aufgabenauslagerungen im öffentlichen Sektor: mit besonderer Berücksichtigung der Armeelogistik
In: Public private partnership
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In: Public private partnership
In der Schweiz sind die kantonalen Bestrebungen zur Verwaltungsreform sehr unterschied-lich. Teilweise werden hervorragende Erfolge erzielt, die selbst Befürworter des New Public Managements erstaunen. Andere Projekte wiederum laufen derart schlecht, dass sie das New Public Management in Verruf bringen und die Betroffenen frustrieren. Was sind die Gründe dafür? Oder konkreter: Was sind die entscheidenden Faktoren in solchen Verände-rungsprozessen in den Verwaltungen? Die vorliegende Arbeit versucht diesen Faktoren an-hand der Analyse der Verwaltungsreformen in zwei Kantonen auf den Grund zu gehen. Ziel ist es, die wesentlichen Erfolgsfaktoren zu nennen, welche als Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Reformprozess in einer bestimmten Art und Weise vorhanden sein müs-sen. Solche Erfolgsfaktoren werden in der Regel zuwenig berücksichtigt, was oft zu Misser-folgen führt. So nehmen Unternehmensberater aus Umsatzdruck oft Mandate in der öffentli-chen Verwaltung an, welche selbst mit einem ausgereiften NPM-Know-how nicht zum Erfolg führen können, weil dies die Rahmenbedingungen nicht zulassen. Des weiteren müssen viele Beratungsunternehmen in bitteren Lernprozessen die Erfahrung machen, dass die Ver-fahren der Unternehmensberatung nicht unmittelbar auf die öffentliche Verwaltung übertrag-bar sind. Gerade die spezifischen Voraussetzungen der Bürokratie mit ihrer politischen Ab-hängigkeit bedürfen daher einer eigenen Beratungskonzeption. Consultants müssen somit akzeptieren, dass es bei Verwaltungsreformen nebst einer BusinessPerspektive auch eine politische Sicht der Dinge gibt, die ernst genommen werden muss, da sonst das ganze Reformprojekt gefährdet werden kann. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist es notwendig, die Faktoren herauszukristallisieren, welche ein öffentliches Reformprojekt zum Erfolg führen. En Suisse, les efforts actuels entrepris par les cantons pour réformer leur administration sont très variables. Dans certains cas, des succès sont obtenus qui étonnent jusqu'aux promoteurs mêmes du New Public ...
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In: Yearbook of swiss administrative sciences, Band 7, Heft 1, S. 104
ISSN: 2632-9255
Due to worsening financial and fiscal policy conditions, the public administrations came increasingly under pressure during the last years. Therefore nearly all of them had to initiate austerity programmes. These programmes often include various measurements to optimise public spending. The present article concerns itself with an efficiency-increasing approach, which has a close relation to the Kaizen methodology. The existing activities and processes and the following products and working results of a cantonal administration are systematically analysed by it's own employees. The primary objective is to free up capacities, which in turn could be utilized for current or arising core tasks. The canton of Schwyz deployed this methodology first in a pilot trial (2015) and then in all of its governmental agencies (2016).The results were positive and the aministration was able to generate a substantial amount of ideas for optimisations of the expenses as well as for process- and product-improvements. Some of the suggestions have already been implemented.
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In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 179, Heft 7, S. 27-29
ISSN: 0002-5925
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 175, Heft 12, S. 12-15
ISSN: 0002-5925