Interkulturelle Momente in Biografien - Spurensuche im Kontext des Deutsch-Französischen Jugendwerks
In: Dialoge – Dialogues, 2
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World Affairs Online
In: Voluntaris: Zeitschrift für Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement : journal of volunteer services and civic engagement, Band 7, Heft 2, S. 242-245
ISSN: 2700-1350
Rezension von: Christiane Schiersmann: Berufliche Weiterbildung (VS Lehrbuch). Wiesbaden: VS Verlag 2007 (277 S.; ISBN 978-3-8100-3891-3; 19,90 EUR).
BASE
In: Teilhabe an der Erwachsenenbildung und gesellschaftliche Modernisierung. Dokumentation der Jahrestagung 2005 der Sektion Erwachsenenbildung der DGfE., S. 202-216
In: Alphabetisierung und Grundbildung 7
In: Grundriß der Pädagogik 11
In: Urban-Taschenbücher 671
Grundlegend überarbeitete Neuauflage des 2000 vorgestellten Titels. Umfassend überarbeitet wurden die Kapitel zu Forschungsbefunden und zum Studium der Erwachsenenbildung (eingehend auf die aktuelle Studienreform). Aktualisiert wurde der Anhang mit Adressen und Literaturangaben. Für Studierende neben J. Wittpoth: "Einführung in die Erwachsenenbildung" (2006).
In: Voluntaris: Zeitschrift für Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement : journal of volunteer services and civic engagement, Band 9, Heft 1, S. 181-190
ISSN: 2700-1350
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 4, S. 76-81
ISSN: 1433-2000
In: REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, Band 32, Heft 4, S. 11-22
Der Beitrag stellt erste Ergebnisse einer Studie vor, die sich mit dem Verbleib ehemaliger Teilnehmender an Alphabetisierungskursen beschäftigt. In der Annahme, dass Kurse der Erwachsenenbildung in der Regel einen Anfang und ein Ende haben, gehen die Autorinnen dem Phänomen nach, dass sich Teilnehmende im Bereich der Alphabetisierung eher durch ein dauerhaftes Verweilen im Kurs auszeichnen. Anhand des Datenmaterials rekonstruieren sie mögliche Motive des Verweilens, die schließlich in die Forderung nach einer "Ausgangsberatung" -analog der Eingangs- und Lernberatung im Kurs- münden, die zur Professionalisierung von in der Alphabetisierung Tätigen beitragen könnte.
Rezensionen zu: Holger Angenent (2015). Berufliche Orientierungen aus biographischer Retrospektive. ErwachsenenbildnerInnen auf dem Weg von der Disposition zur Position. Opladen & Toronto: Barbara Budrich, 356 Seiten, 44,00 €, ISBN 978-3-8474-0764-5, Klaus-Peter Hufer (2016). Politische Erwachsenenbildung. Plädoyer für eine vernachlässigte Disziplin. Bielefeld: W. Bertelsmann, 139 Seiten, br., 24,90 €, ISBN 978-3-7639-5654-8, Gerd Kadelbach (2015). Bildung ist niemals unverbindlich. Ausgewählte Texte herausgegeben und eingeleitet von Klaus Ahlheim. Hannover: Offizin, 149 Seiten, 16,80 €, ISBN 978-3-945447-07-9, Sandra A. Habeck (2015). Freiwilligenmanagement. Exploration eines erwachsenenpädagogischen Berufsfeldes. Wiesbaden: Springer VS, 290 Seiten, 39,99 €. ISBN 978-3-658-07401-2, Ekkehard Nuissl & Henning Nuissl (Hrsg.) (2015). Bildung im Raum. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren, 184 Seiten, 18,00 €, ISBN 978-3-8340-1460-3.
BASE
In: Zielgruppen in Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener: Bestimmung, Verortung, Ansprache, S. 11-31
Der Beitrag stellt eine aktuelle Definition des funktionalen Analphabetismus vor. Ziel ist das Aufstellen einer definitorischen Grundlage, die für Wissenschaft und Praxis nutzbar ist. Diese Definition kann als Kernaussage verstanden werden. Sie ist aber auch anschlussfähig für Erweiterungen, um spezifische Fragestellungen berücksichtigen zu können. Dazu wird auf der Grundlage allgemein akzeptierter früherer Arbeitsdefinitionen eine neue Definition des funktionalen Analphabetismus aufgestellt, elaboriert und diskutiert. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Operationalisierbarkeit gelegt. Der Kern der Definition lautet: Funktionaler Analphabetismus ist gegeben, wenn die schriftsprachlichen Kompetenzen von Erwachsenen niedriger sind als diejenigen, die minimal erforderlich sind und als selbstverständlich vorausgesetzt werden, um den jeweiligen gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden. Diese schriftsprachlichen Kompetenzen werden als notwendig erachtet, um gesellschaftliche Teilhabe und die Realisierung individueller Verwirklichungschancen zu eröffnen.
In: Reihe "Biographie- und Lebensweltforschung" des Interuniversitären Netzwerkes Biographie- und Lebensweltforschung (INBL) Band 13