Rethinking the Lender of Last Resort: Workshop Summary
In: BIS Paper No. 79a
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In: BIS Paper No. 79a
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Working paper
In: FEDS Working Paper No. 2014-110
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Working paper
In: BIS Paper No. 79c
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In: BIS Quarterly Review, September 2003
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In: National Institute economic review: journal of the National Institute of Economic and Social Research, Band 216, S. R29-R40
ISSN: 1741-3036
Global banks are changing. With a new set of rules come new business models. We review the international dimension of the financial crisis, centring on cross-border losses and cross-currency funding problems that prompted authorities to adopt wide-ranging rescue measures and liquidity operations. Against this background, we proceed to examine the regulatory response, focusing on the Basel III framework and the ongoing work of the Basel Committee and Financial Stability Board regarding the amount of capital banks are required to hold, restrictions on maturity transformation on banks' balance sheets and proposals to mitigate the risks posed by systemically important financial institutions. Our conclusion is that capital and liquidity regulation will have distinctly different effects on the international organisation of banks. Liquidity regulation, especially when applied locally, has the greatest potential to reshape the global banking landscape.
In: National Institute Economic Review, 216(1), April 2011
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In: Annual Review of Economics, Band 9, S. 587-612
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Working paper
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik Neue Folge, Band 264
Die Autoren der Beiträge des Bandes befassen sich mit dem Transmissionsmechanismus in der Geldpolitik. Im Zentrum steht somit die Frage, wie sich geldpolitische Maßnahmen der Notenbanken auf gesamtwirtschaftliche Größen übertragen. -- G. Winckler und S. Kaufmann untersuchen in ihrem Beitrag den Transmissionsprozeß in kleinen, offenen Volkswirtschaften am Beispiel Österreichs und der Schweiz. Gemäß den geschätzten Resultaten reagierten die Industrieproduktion und das Preisniveau in Österreich erwartungsgemäß verzögert auf Veränderungen der deutschen geldpolitischen Variablen, während sie in der Schweiz von der an der inländischen Geldmenge orientierten Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank beeinflußt werden. -- Der Aufsatz von P. Bofinger, J. Reischle und A. Schächter analysiert den Geldangebotsprozeß und befaßt sich dabei mit dem sogenannten Kreditansatz. Während die Zentralbank in bisherigen Modellen das Bankensystem vor allem über die Reservepolitik beeinflussen kann, betont der im Artikel vorgestellte preistheoretische Ansatz die Kontrolle der Zentralbank über einen kurzfristigen Zinssatz, wie es auch der gängigen Praxis der Notenbanken entspricht. -- Davon ausgehend, daß für die geldpolitische Strategie der Europäischen Zentralbank entweder eine Geldmengensteuerung oder eine direkte Inflationssteuerung in Frage kommen, werden im Beitrag von V. Clausen die Eigenschaften diskutiert, die eine Geldnachfrage in einem Regime der Geldmengensteuerung aufweisen sollte. Im empirischen Teil der Arbeit werden die Geldnachfragen sowohl für die einzelnen Mitgliedsländer als auch für die gesamte Europäische Währungsunion geschätzt und auf ihre Stabilitätseigenschaften überprüft. -- Die Frage, ob die Phillipskurve linear oder konvex ist, steht im Zentrum der Studie von B. Lüscher. Die für die Schweiz präsentierte Evidenz stützt die These einer nichtlinearen Phillipskurve, was der Geldpolitik die Möglichkeit eröffnet, realwirtschaftliche Einflüsse auszuüben. Eine vorausschauende und glaubwürdige Politik, welche die Varianz des Outputs um seinen Trend reduziert, erhöht somit das Durchschnittsniveau des Outputs. -- D. Domanski und M. Kremer schließlich gehen in ihrem Beitrag auf die Rolle der Aktienpreise für die Geldpolitik ein. Dabei wird der Preisbildungsprozeß am deutschen Aktienmarkt anhand eines Dividend Discount Modells analysiert. Die empirischen Resultate weisen darauf hin, daß die Geldpolitik in Deutschl ...
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