Kleines Lesebuch über den Liberalismus
In: Argumente der Freiheit Band 3
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In: Argumente der Freiheit Band 3
In: Occasional paper 80
In: PositionLiberal 80
In: Denker der Freiheit Bd. 3
Frédéric Bastiat war der wohl begabteste und stilsicherste Publizist des Liberalismus im 19. Jahrhundert. Der Ökonom, der die Freihandelsbewegung in Frankreich anführte, und Mitglied der Nationalversammlung von 1848 wurde, hinterließ ein ebenso scharfsinniges wie klar argumentierendes Werk zur Verteidigung der Freiheit. Detmar Doering führt in sein aufregendes Leben und Werk ein.
In: Schriften der Friedrich-Naumann-Stiftung
In: Liberale Texte
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Heft 1, S. 18-21
ISSN: 0459-1992
In: Die Post 2015-Agenda für nachhaltige Entwicklung, S. 109-126
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 13/14, S. 11-20
ISSN: 2194-3621
"Die ersten drei Essays dieser Ausgabe beschäftigen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Frage, was die Gesellschaft zusammenhält. Sind es Werte, die wer definiert? Ist es soziale Teilhabe, die wie verteilt wird? Ist es Religion, die wo ihre Grenzen hat?" (Autorenreferat)
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 64, Heft 1, S. 513-516
ISSN: 2366-0481
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 63, Heft 1, S. 464-467
ISSN: 2366-0481
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 53, Heft 1, S. 8-11
ISSN: 0459-1992
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 64, Heft 9/10, S. 792-798
ISSN: 2510-4179
Edmund Burkes Schriften gegen die Französische Revolution haben ihren hohen Status in der Geschichte des politischen Denkens bis zum heutigen Tag behaupten können. Der Grund dafür mag paradox erscheinen: Gerade weil England kein Hort des Absolutismus und Burke kein verbohrter Absolutist war, überdauerten seine Schriften die Zeitläufte. Sein Denken ist auch heute, da der Absolutismus nicht einmal mehr als denkbare Alternative zur parlamentarischen Demokratie vorhanden ist, immer noch aktuell. Als Denker und Politiker zugleich charakterisierte Burke in einem 1770 erschienenen Traktat sein Idealbild eines politisch Tätigen: "Es ist die Aufgabe des spekulativen Philosophen, die wahren Ziele des Regierens aufzuzeigen. Es ist die Aufgabe des Politikers, der ein handelnder Philosoph ist, die richtigen Mittel zu diesen Zielen zu finden und sie wirkungsvoll einzusetzen." Der Autor zeigt in seinem Essay unter anderem, welcher "liberale Kern" in den antirevolutionären "Reflections on the Revolution in France" verborgen ist und wie Burke den Weg zu einer liberalen Bürgergesellschaft definiert. Er hebt ferner den "zielgerichteten Pragmatismus" Burkes hervor, der sich in der Bindung der Bürgergesellschaft an eine Rechtsstaatlichkeit äußert, die auf den Werten von Freiheit und Eigentum beruht. (ICI2)
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 52, Heft 3, S. 42-45
ISSN: 0459-1992
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 51, Heft 2, S. 84-85
ISSN: 0459-1992