Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
23 Ergebnisse
Sortierung:
Der Aufsatz behandelt die Rolle von Renaissancestudien in der Kunsthistoriographie des östlichen Europa in ihrem Bezug zum ideologischen Klima und der Kulturpolitik im Kalten Krieg. Es werden institutionelle Verankerung der Renaissancestudien analysiert sowie die Veränderungen ihrer Bedeutung für das Fach sowie ihrer thematischen Ausrichtung verfolgt – von der Begründung der Theorie des sozialistischen Realismus zur Verwendung verschiedener subversiven Strategien in den 1960er bis 1980er Jahren. Eine besondere Aufmerksamkeit wird zwei Schlüsselthemen – der Kunstgeographie und dem Manierismus – geschenkt. Obwohl der Fokus auf der Renaissanceforschung in Russland liegt, werden als Vergleich auch Studien zur Renaissance in Polen und der Tschechoslowakei betrachtet.
BASE
In: Osteuropa, Band 64, Heft 11/12, S. 225-227
ISSN: 0030-6428
In: International yearbook of futurism studies, Band 1
ISSN: 2192-029X
In: Osteuropa, Band 61, Heft 1, S. 223-241
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 61, Heft 1, S. 223-242
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 60, Heft 6, S. 165-166
ISSN: 0030-6428
In: Behemoth: a journal on civilisation, Band 2, Heft 2
ISSN: 1866-2447
In: Osteuropa, Band 59, Heft 9, S. 179-180
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 58, Heft 8-10, S. 233-246
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 58, Heft 8/10, S. 233-246
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 57, Heft 10, S. 143-144
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 56, Heft 3, S. 177
ISSN: 0030-6428
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 8, Heft 5, S. 39-56
ISSN: 0940-3566
"Die ostmitteleuropäischen Metropolen Prag und Krakau entwickelten sich im Laufe des 16. Jahrhunderts zu wichtigen Kunstzentren. Bei der vergleichenden Betrachtung der visuellen Kultur in diesen Zentren wird auf Ähnlichkeiten und Unterschiede der Verarbeitung von neuartigen, aus Italien kommenden Architekturformen und -strukturen, aber auch Lebensformen und Erfahrungen eingegangen. Vergleichende länderübergreifende Untersuchungen dieser Art bilden immer noch ein Forschungsdesiderat, daher soll die ostmitteleuropäische Kunst in den Kontext aktueller theoretischer Debatten einbezogen werden. An einigen Fallbeispielen - wie etwa die repräsentative Öffentlichkeit - werden verschiedene Möglichkeiten der Anwendung kunsttheoretischer Ansätze bei vergleichender Erforschung dieser Phänomene angezeigt." (Autorenreferat)
In: Armenier im östlichen Europa - Armenians in Eastern Europe Band 2
Biographical note: Marina Dmitrieva ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am GeisteswissenschaftlichenZentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO) in Leipzig. Stefan Troebst ist Professor für Kulturstudien Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig. Bálint Kovács ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am GWZO e.V. an der Universität Leipzig.