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Internationale Wege zu mehr Ressourceneffizienz: Politiken und Trends in ausgewählten Ländern
Die Broschüre beschreibt Wege zu mehr Ressourceneffizienz und stellt Ansätze zu Politiken und Trends in neun Ländern vor. Die Zusammenfassung basiert auf den Ergebnissen des Forschungsvorhabens "Monitoring internationale Ressourcenpolitik", das zwischen 2016 und 2019 unter Leitung des ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführt wurde. Der thematische Fokus liegt auf Aktivitäten in den Bereichen Produktion, Konsum sowie Abfall- und Kreislaufwirtschaft. Zu den untersuchten Ländern zählen Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Russland, Südafrika, Südkorea und die USA. Alle Länder verfolgen Ansätze zur Ressourceneffizienz, die sich hinsichtlich Prioritäten und Förderinstrumenten unterscheiden.
International paths for more resource efficiency: policies and trends in selected countries
The brochure describes ways to increase resource efficiency and presents approaches to policies and trends in nine countries. The summary is based on the results of the research project "Monitoring international resource policy", which was carried out between 2016 and 2019 under the direction of the ifeu - Institute for Energy and Environmental Research Heidelberg GmbH on behalf of the German Environment Agency. The thematic focus is on activities in the areas of production, consumption as well as waste and recycling management. The countries examined include Brazil, China, India, Indonesia, Mexico, Russia, South Africa, South Korea and the United States. All countries pursue approaches to resource efficiency that differ in terms of priorities and funding instruments.
Ableitung eines Indikatorensets zur Umweltverträglichkeit der Energiewende: Endbericht
In: Texte 2020, 222
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Die Energiewende ist eine der größten Aufgaben des 21. Jahrhunderts. Die Herausforderung besteht darin, das Energiesystem umweltverträglich, sicher und wirtschaftlich zu gestalten. Mit der Energiewende sind auf der einen Seite entlastende Wirkungen für die Umwelt und Synergieeffekte für eine nachhaltige Energiewirtschaft verbunden. Auf der anderen Seite können damit auch neue Umwelt- und Gesundheitseffekte sowie Eingriffe in Natur und Landschaft verbunden sein. Um die Veränderungen des Umweltzustandes durch die Energiewende fachlich fundiert darzustellen, wurde in den vergangenen vier Jahren im Auftrag des Umweltbundesamtes durch das ifeu-Heidelberg ein Bewertungsansatz erarbeitet, der eine Beurteilung der Umweltauswirkungen als vielschichtiges Geflecht interdependenter Wirkungszusammenhänge anhand der aus dem UVPG bekannten Schutzgüter (Mensch, Tiere/Pflanzen/ Biodiversität, Wasser, Boden, Fläche, Luft und Klima, Landschaft sowie Kultur- und sonstige Sachgüter) ermöglicht. Dafür werden potenzielle Umweltauswirkungen des Energiesystems identifiziert, durch die im Vorhaben abgeleiteten Indikatoren beschrieben und falls möglich, als Zeitreihe quantifiziert. Die einzelnen Indikatoren werden in Wirkpfaden gebündelt und hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Schutzgüter diskutiert. Im Rahmen dieses F&E Vorhabens erfolgte die wissenschaftlich basierte Konzeption des Monitoringmodells und die Auswahl, Entwicklung und Beurteilung von Indikatoren zur Bemessung der Umweltauswirkungen der Energiewende. Die Ergebnisse des Vorhabens dienen den Akteuren beim UBA und im BMU als Grundlage für die umfassende Bewertung der Veränderungen des Umweltzustandes durch die Energiewende, wie sie bspw. im Monitoringbericht zur Energiewende "Energie der Zukunft" zu erfolgen hat. Des Weiteren zeigt das Projekt noch vorhandene Wissenslücken auf, formuliert erweiterten Forschungsbedarf und gibt alternative Denkanstöße, die mittel- bis langfristig zum Verfüllen eben solcher Wissenslücken beitragen können.
Monitoring internationale Ressourcenpolitik: Abschlussbericht
In: Texte 2020, 51
In: Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Ziel des Forschungsvorhabens "Monitoring internationale Ressourcenpolitik (MoniRess)" war die Bestandsaufnahme, das Monitoring und die Analyse der internationalen Entwicklungen innerhalb des Politikfeldes "Schonung natürliche Ressourcen". Dazu sollte ein wissenschaftliches Monitoring-Systems entwickelt und für ausgewählte Länder (insbesondere aus der G20) angewendet werden. Zur Untersuchung standen Politiken zur sparsamen und effizienten Verwendung von Rohstoffen, entsprechend dem Anwendungsbereich des deutschen Ressourceneffizienz-programms (ProgRess) (BMU 2015b) und seiner Fortschreibung ProgRess II (BMU 2016a). Die Forschungsarbeiten in diesem Vorhaben wurden vom Ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung in Kooperation mit der "Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit" (GIZ) im Zeitraum Oktober 2016 bis November 2019 durchgeführt. Zu den für das Monitoring ausgewählten Ländern zählen Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Russland, Südafrika, Südkorea und die USA. Ansätze der National-, Regional- und Kommunalregierungen einschließlich staatlicher und halbstaatlicher Institutionen wurden als relevant erachtet. Weiterhin wurden Aktivitäten aus dem Unternehmenssektor und aus der Zivilgesellschaft aufgenommen. Der thematische Fokus lag auf Aktivitäten in den Bereichen Produktion, Konsum und Abfall bzw. Kreislaufwirtschaft, die sich in Anlehnung an ProgRess bzw. ProgRess II auf abiotische, stofflich genutzte Rohstoffe beziehen. Im Rahmen des Forschungsvorhabens MoniRess wurde erfolgreich ein Monitoring-System für internationale Ressourcenpolitik implementiert. Mit den Ergebnissen dieses Forschungsvorhabens ist erstmals ein umfangreicher Überblick über Ressourcenpolitik in nicht-europäischen Ländern verfügbar. Die Analyse zeigt zunächst, dass ausnahmslos alle untersuchten Länder Ansätze zur Förderung der effizienten Nutzung von Rohstoffen verfolgen. Die Länder unterscheiden sich jedoch im Ausmaß, der Förderung von Rohstoffeffizienz. Sie unterscheiden sich ferner hinsichtlich der gesetzten Prioritäten und der gewählten Förderinstrumente. Ähnliche Konzepte finden sich insbesondere im Abfall- und Recyclingsektor, große Unterschiede sind bei den Ansätzen im Konsumbereich zu verzeichnen. Die bisherigen Ergebnisse veranschaulichen eindrucksvoll, wie komplex das Thema Ressourceneffizienz und nachhaltige Ressourcennutzung ist und wie unterschiedlich erfolgreiche Politikansätze zur nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen sein können. Mit den Ergebnissen des Vorhabens wird neue Expertise bereitgestellt, um internationale Prozesse der Ressourceneffizienzpolitik noch gezielter verstehen, unterstützen und gestalten zu können sowie ggf. neue Impulse für die nationale Ressourceneffizienzpolitik zu erhalten.
Der UBA-CO2-Rechner für Privatpersonen: Hintergrundinformationen
In: Texte 2022, 97
In: Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Das Umweltbundesamt stellt mit dem UBA-CO2-Rechner seit 2008 einen Fußabdruckrechner zur Verfügung, welcher die CO2-Bilanz von in Deutschland lebenden Personen ermöglicht. Das Onlinetool wird von Bürgerinnen und Bürgern, von Medien, im Rahmen von wissenschaftlichen Studien und Bildungsveranstaltungen, aber auch zur Bestimmung von Zahlungen zur freiwilligen Kompensation intensiv genutzt. Der UBA-CO2-Rechner hat sich dabei in Deutschland als Standard etabliert, auch dank einer stetigen Weiterentwicklung auf technischer Seite sowie in der Berechnungsmethodik und den Datenquellen. In diesem Bericht werden die Konzeption, die Berechnungs- und Datengrundlagen dargestellt und erläutert. Ziel ist es, interessierte Anwenderinnen und Anwender in die Lage zu versetzen, die Inhalte und berechneten Werte besser nachvollziehen und die relevanten Annahmen und Stellschrauben des Rechners besser erfassen zu können. Nach einer allgemeinen Einführung in den CO2-Rechner, bei dem der übergeordnete methodische Aufbau, die Systemgrenzen und der Bilanzierungsansatz erläutert werden (Kapitel 1), werden alle Elemente der persönlichen CO2-Bilanz, wie Schnellprofil, Durchschnittstonnage und Vermeidungsleistungen mit den zugrundeliegenden Berechnungsmethoden und Datenquellen schematisch dargestellt (Kapitel 2). Zum Abschluss wird ein kurzer Überblick über die Datengrundlage des CO2-Szenarios geboten (Kapitel 3).
Vorstudie zu Ansätzen und Konzepten zur Verknüpfung des "Planetaren Grenzen" Konzepts mit der Inanspruchnahme von abiotischen Rohstoffen/Materialien: Abschlussbericht
In: Texte 2021, 51
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Vor dem Hintergrund der steigenden globalen Rohstoffinanspruchnahme und den damit verbundenen Umweltwirkungen stellt sich zunehmend die Frage, wie viel Rohstoffinanspruchnahme noch möglich ist, ohne dass wichtige Erdsysteme kippen und in Folge das menschliche Leben eingeschränkt ist. In dieser Vorstudie wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich Umweltwirkungen aus Ökobilanzen mit der Inanspruchnahme abiotischer Rohstoffe und mit dem Konzept der Planetaren Grenzen verknüpfen lassen und ob sich daraus Zielwerte für die Ressourcenpolitik ableiten lassen. Dazu wurden verschiedene Ansätze zum Herunterskalieren der planetaren Grenzen auf Deutschland verfolgt und eine Anleitung erstellt, welche Informationen aus Ökobilanzen erforderlich sind, um die Erreichung der Planetaren Grenzen messen zu können. In fünf unterschiedlichen Fallbeispielen (Erdöl, Kupfer, Lithium-Ionen Akkus, Kobalt und Metalle aggregiert) wurde das Vorgehen erprobt. Im Ergebnis zeigt sich, dass sich das Vorgehen für einzelne Rohstoffe sehr gut umsetzen lässt, jedoch für aggregierte Rohstoffgruppen limitiert ist. Limitationen des erarbeiteten Vorgehens werden diskutiert und zukünftiger Forschungsbedarf dargestellt. Gegenwärtig ist insbesondere der Klimawandel die Planetare Grenze, welche die engsten Grenzen für Rohstoffnutzung setzt. Die Rohstoffe, die stark zum Klimawandel beitragen, sollten daher verstärkt von der Ressourcenpolitik adressiert werden.
Limits to consumption: sustainable consumption considering planetary boundaries
In: Texte 2024, 165
In: Ressortforschungsplan of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Nuclear Safety and Consumer Protection
This paper presents the results of the second work package of the project "Limits of Consumption: Sustainable Consumption Considering Planetary Boundaries" conducted on behalf of the German Environment Agency. The focus of the work package was the quantification of consumption boundaries for Germany, illustrated through different consumption patterns. Within the framework of the project, eleven goods or mixed goods (product basket) were selected that are representative of the consumption areas ofmobility, housing, leisure, clothing and food. The goods considered are milk, passenger car, public transport, (electric) bicycle, air travel, pet, living space, household appliances (white goods), cotton, ICT devices and electricity. For these goods, the environmental impacts relevant within the concept of planetary boundaries, based on the publication by Steffen et al. (2015), were determined. The background system of the GreenSupreme RESCUE scenario1 was used to map the environmental impacts that still exist even after the transformation towards a greenhouse gas-neutral society (Dittrich et al. 2020). For the consumption area food, the Lancet study by Willet et al. (2019) was used complementary. Additionally, variations for three goods (cars, cotton and housing) were examined. Consumption patterns were elaborated that are compatible with today's patterns. For thispurpose, average ranges of today's demand of private households for the above goods or product baskets were researched and typical patterns identified. Based on the average demand of private households for the goods in the GreenSupreme RESCUE scenario, the typical consumption patterns of today were transferred and the environmental impacts relevant within the planetary boundaries were calculated in a specially designed "consumption calculator". If the environmental impacts exceeded the planetary boundaries, the consumption quantity was changed until the planetary boundaries were met. The identified consumption patterns within the planetary boundaries were thus, presented in the form of six different personas. These personas, or consumption patterns, are largely sustainable and predominantly within the planetary boundaries. This emphasizes that a good life is possible within the planetary boundaries. However, the results also show that the central consumption areas, food, housing and mobility, are of particular environmental relevance. In the future, private consumption must be adapted accordingly in at least one of the central consumption areas. Subsequently, the developed personas in this project can be used for orientation and identification in this regard.
Ressourcennutzung in Deutschland: Weiterentwicklung des deutschen Ressourcenberichts : Datengrundlagen : Forschungsbericht
In: Texte 2023, 117
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Das Umweltbundesamt veröffentlicht seit dem Jahr 2016 einen nationalen Bericht zur Situation der Nutzung natürlicher Ressourcen in Deutschland: "Die Nutzung natürlicher Ressourcen in Deutschland" (kurz: "Ressourcenbericht"). Mit diesem Vorhaben soll in Deutschland ein regelmäßiger Bericht etabliert werden, der die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Ressourcenentnahme, Ressourcenkonsum und wirtschaftlicher Entwicklung analysiert, diskutiert und interpretiert (UBA 2016a, 2018a, 2022a). Das Forschungsvorhaben "Ressourcennutzung in Deutschland - Weiterentwicklung des deutschen Ressourcenberichts" (DeuRess II) umfasste die wissenschaftlichen Grundlagen- und Begleitarbeiten zur Ausarbeitung des Ressourcenberichts 2022. Der vorliegende Bericht fokussiert auf die Forschungsarbeiten zur Weiterentwicklung der Datengrundlagen für den Ressourcenbericht 2022 Die Arbeiten zur Weiterentwicklung der Datengrundlagen erfolgten dabei in drei Schritten. (1) Zunächst wurden bestehende sowie mögliche neue bzw. ergänzende Datengrundlagen zur inländischen Rohstoffentnahme sowie zu indirekten Rohstoffflüssen - den sogenannten "Rohstoffäquivalenten" - analysiert, um die zentralen Indikatoren des Berichts zu berechnen und die Rohstoffnutzung in Deutschland zu quantifizieren. Zudem wurden für diese Indikatoren verschiedene Ansätze zur Zeitnahschätzung analysiert, um im Ressourcenbericht möglichst aktuelle Ergebnisse präsentieren zu können. (2) Basierend auf diesen Erkenntnissen wurden in einem weiteren Schritt eigene Modellrechnungen zur Abschätzung der indirekten Rohstoffflüsse durchgeführt. (3) Schließlich wurden Modellierungen durchgeführt, um den Einfluss einzelner Parameter auf Deutschlands Rohstoffnutzung ("Raw Material Consumption", RMC) zu analysieren.
International trade in resources: a biophysical assessment
In: UNEP trade report
Examines how efficient the current system of world trade is in distributing resources from the geographical locations of supply to the locations of demand. By examining trade from a biophysical (versus an economic) viewpoint, the authors of the report seek to assess whether or not trade allows commodities to be obtained from countries where their production requires fewer resources and generates a smaller amount of wastes and emissions
Ökobilanzielle Analyse von Optimierungspotentialen bei Getränkeverpackungen: Abschlussbericht
In: Texte 2024, 124
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
In der vorliegenden ökobilanziellen Studie wurden prospektiv mit Zeithorizont 2030/2045 die Perspektiven unterschiedlicher Getränkeverpackungssysteme bei absehbaren Veränderungen der Rahmenbedingungen sowie bei Ausschöpfen möglicher antizipierter Optimierungspotenziale der Verpackungssysteme ermitteln. Es wurden 28 verschiedene Getränkeverpackungen untersucht, die sich den Systemen (Verpackungsgruppen) Glas-Mehrweg, PET-Mehrweg, PET-Einweg, Getränkedosen aus Aluminium und Getränkeverbundkartons zuordnen lassen. Im Kern der Untersuchung stand dabei die Frage wie sich die Umweltwirkungen verschiedener Getränkeverpackungssysteme zukünftig unter Veränderungen der Rahmenbedingungen (Externe Potenziale: Welche Optimierungen ergeben sich durch das Umfeld? - Änderung im Mix an Energieträgern, Umstellung im Feedstock) und bei Ausschöpfen möglicher Optimierungspotenziale der Verpackungssysteme (Interne Potenziale: Wohin entwickeln sich die verpackungssystemspezifischen Parameter? - Gewichte, Umlaufzahlen, Materialzusammensetzung, Entsorgungswege, Distribution, Prozessdaten) darstellen.
Global Material Flows and Resource Productivity: Forty Years of Evidence
In: Journal of Industrial Ecology, Band 22, Heft 4, S. 827-838
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Sicherung der Konsistenz und Harmonisierung von Annahmen bei der kombinierten Modellierung von Ressourceninanspruchnahme und Treibhausgasemissionen: Reader zum Erfahrungsaustausch im Rahmen des SimRess-Modellierer-Workshops am 7./8. April 2016 in Berlin - Simulation Ressourceninanspruchnahme und Res...
In: Dokumentationen 04/2017
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Als Instrument der Politikberatung spielen Simulationsmodelle eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die potentielle Wirksamkeit von Maßnahmen und Instrumenten zu bewerten. Dieser Reader dokumentiert die Vorträge und Diskussionen des Zweitägigen Expertenworkshops am 7./8. April 2016 am UBA in Berlin – "Simulation Ressourceninanspruchnahme / Ressourceneffizienzpolitik". Der Workshop hatte zum Ziel zu diskutieren ob und unter welchen Bedingungen unterschiedliche Modelle ähnliche Ergebnisse hervor bringen bzw. zu ergründen wodurch sich abweichende Ergebnisse erklären lassen. Schwerpunkte der Diskussionen lagen bei Kriterien wie Konsistenz, Kohärenz und Stringenz der Annahmen und Vergleichbarkeit der Ergebnisse.