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In: ARD Buffet
Welche Pflegeleistungen kann ich im Alter in Anspruch nehmen und wie kann ich meine Betreuung regeln? Diese Fragen stellen viele Menschen mit grosser Sorge. Hier erhalten Sie praktischen und leicht verständlichen Rat von Experten - für Ihre Sicherheit in der Zukunft
Hauptbeschreibung: Einen Abriss über die gesamte Bandbreite des Familien- und Erbrechtes interessant durch Beispiele aus der anwaltlichen Praxis darzustellen, ist fast unmöglich. Aber nur fast! Das Studienbuch Familien- und Erbrecht von Rechtsanwalt Günther Dingeldein bietet diese Leistung: Der Autor spricht die wichtigsten Eckpunkte des Familienrechts, nämlich das Eherecht, das Unterhaltsrecht, das Kindschaftsrecht mit Verwandtschaftsrecht, Vormundschaft, Pflegschaft und Betreuung sowie die Vorsorgeregelungen zur Wahrung der Selbstbestimmung und Fragen bei der nicht ehelichen Lebens
In: Keine Frage offen
Immer häufiger kommt die im BGB geregelte Unterhaltspflicht der Kinder gegenüber ihren Eltern ("In gerader Linie") zum Tragen, was der "Sandwich-Generation" ebenfalls zunehmend Sorgen bereitet. Geht es doch nicht nur darum, praktische Hilfen im Pflegefall zu leisten bzw. zu organisieren (vgl. zuletzt F. Zwissler, BA 3/09, M. Schöffler, BA 9/08), sondern auch noch deren finanzielle Kosten zu übernehmen. Die beiden Fachanwälte für Arbeits- und Erbrecht bieten in konzentrierter Art und Weise und in Frageform aufgeschlüsselt Einblicke zu Berechnung von Eltern- und Kindeseinkommen und dessen "Bereinigung", Auskunftspflichten, Haftung von Geschwistern, Widerruf von Schenkungen, Ansprüchen der Eltern bzw. des Sozialhilfeträgers, Rechtsmittel usw. und weisen auf rechtzeitige Vorsorge hin. Die einzelnen Auskünfte sind zwar knapp angelegt, doch mit vielen Tipps und Beispielen versehen und ermöglichen wichtige und strategisch nützliche Informationen bei "Regress-Ansprüchen" des Sozialamtes. (1)
Wenn Erben gemeinsam erben : Wer bekommt was und vor allem wie viel von was? Sobald der Erblasser mehr als einen Erben hinterlässt, sind Konflikte vorprogrammiert: Verschiedene Interessen führen zu Neid, Missgunst und Streit in der Erbengemeinschaft. Der Ratgeber erläutert die rechtlichen Besonderheiten der Erbengemeinschaft und hilft bei der Durchsetzung von Rechten. Über 80 Prozent der Deutschen regeln ihren Nachlass nicht in einem Testament. Für die grosse Mehrheit der Erben gilt dann die Erbengemeinschaft mit all ihren Problemen. Alles über Teilungsanordnungen und Vermächtnisse des Erblassers. Die gemeinsame Verwaltung des Nachlasses. Haftung für Nachlassverbindlichkeiten und Haftungsbeschränkung. Klärung steuerlicher Fragen. (Verlagswerbung)