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10 Ergebnisse
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In: TranState working papers 64
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 98, Heft 1, S. 152-156
ISSN: 2363-5614
In: Christian Joerges, Tommi Ralli (ed.), After Globalisation: New Patterns of Conflict and their Sociological and Legal Reconstructions, Oslo: RECON Report Series 2011
SSRN
Working paper
In: Wozu Staat?: Governance in Räumen begrenzter und konsolidierter Staatlichkeit, S. 143-168
Der Verfasser zeigt am Beispiel von transnational durch Konzerne und Verwaltungsnetzwerke geschaffenem Soft Law zur Chemiekalienkontrolle, dass zwischen staatlichem Recht und gesellschaftlichen Normen oder Lernprozessen vielfältige Wechselwirkungen bestehen. Geeignete Rahmenbedingungen unter Mithilfe staatlichen Rechts können gesellschaftliche Lern- und Normbildungsprozesse fördern, aufgreifen oder korrigieren. Umgekehrt dienen transnationale Governance-Strukturen mitunter der grenzüberschreitenden Verbreitung nationaler Normen. Die Rolle des Staates vergleicht der Verfasser mit der eines Dirigenten, der die Beiträge nicht-staatlicher Akteure koordiniert, aber teils deren Impulse aufnimmt und weiterführt, teils eigene Akzente setzt. (ICE2)
In: Umweltrechtliche Studien 40
Das europäische Umweltrecht steht vor der Herausforderung, Produktrisiken in arbeitsteiligen und grenzüberschreitenden Wertschöpfungsketten vorsorgend zu bewältigen. In der interdisziplinär angelegten Arbeit wird das Potential von Unternehmensnetzwerken für eine indirekte Regulierung von Chemikalien in Konsumgütern untersucht. Dafür werden in einem empirischen Kapitel Unternehmensstandards im Bereich des Gefahrstoffmanagements in der Lieferkette analysiert. Ausgehend von einer Theorie der Selbstregulierung im Unternehmensnetzwerk wird daraufhin die Eignung rechtlicher Instrumente für die Kontextsteuerung von Netzwerken bewertet. Untersucht werden die Prinzipien der Produktverantwortung, die Rolle abfallrechtlicher Grundpflichten und die neuartigen Informationspflichten und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Herstellern und Anwendern von Stoffen im reformierten europäischen Chemikalienrecht (REACH). Vor dem Hintergrund grenzüberschreitender Produktrisiken kommt dem öffentlichen Recht die neue Aufgabe zu, komplexe Formen des gesellschaftlichen Zusammenwirkens zur Risikobewältigung anzuregen und auszugestalten
In: Umweltrechtliche Studien 40
In: TranState Working Paper No. 64, Bremen: Sfb 597 'Staatlichkeit im Wandel', 2007 ISSN 1861-1176
SSRN
Working paper
Im Umweltrecht werden die Grenzen, die dem Wachstum gesetzt sind, zur Norm erhoben. Allerdings ist es nicht immer leicht zu bestimmen, was aufgrund natürlicher Restriktionen geboten ist und was sich nur als vermeintlicher Sachzwang erweist. Die Beiträge in diesem Band tragen durch theoretische Ansätze oder Fallbeispiele zu einer Klärung des Verhältnisses von Expertise und Umweltrecht bei. Die Gliederung folgt den Themenbereichen Risikovorsorge, globale Umweltregulierung sowie der Einbeziehung von gesellschaftlichen Akteuren. Zu den zentralen Erkenntnissen zählt, dass aus reinen Faktenaussagen zwar keine Normen gewonnen werden können, dass in der umweltrechtlichen und -politischen Praxis Tatsachen- und Wertfragen jedoch aufs Engste miteinander verzahnt sind und daher kaum getrennt voneinander bearbeitet werden können. Gefragt ist vielmehr die Organisation des strukturierten Miteinanders von wissenschaftlicher Expertise, politischer Gestaltung und rechtlicher Bewertung. In environmental law the limits of growth are transformed into norms. However, it is not always easy to distinguish between real natural restrictions and assumed "practical constraints". The contributions to this volume use theoretical approaches or case-studies to clarify the relationship between expertise and environmental law. This book is subdivided into three parts on precautionary regulation, global rule-making, and the inclusion of societal aspects through market-based instruments and public participation. A central message is that while facts do not logically imply norms, environmental practice shows that fact- and value-questions are closely intertwined and cannot be answered separately. The interaction of scientific expertise, political planning and law has to be organized accordingly.
In: Oñati international series in law and society
In: Oñati International Series in Law and Society Ser.