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In: Materialien zur Bevölkerungswissenschaft 122
In: International migration review: IMR, Band 40, Heft 2, S. 460-461
ISSN: 1747-7379, 0197-9183
In: International migration review: IMR, Band 40, Heft 2, S. 460-461
ISSN: 1747-7379, 0197-9183
In: International migration review: IMR, Band 40, Heft 2, S. 460-461
ISSN: 0197-9183
In: Zivilgesellschaft und Sozialkapital, S. 231-250
In: Zivilgesellschaft und Sozialkapital: Herausforderungen politischer und sozialer Integration, S. 231-250
"In dem Beitrag wird die Frage thematisiert, ob die Mitgliedschaft von Einwanderern in - ethnisch segregierten und/oder deutschen - Vereinen ihre politische Integration im Aufnahmeland fördert. Zu erwarten wäre ein solcher positiver Zusammenhang zwischen der Vereinspartizipation und der politischen Integration nicht nur auf der Grundlage eines Sozialkapitalansatzes, sondern auch aufgrund vereinzelter empirischer Befunde: So hat sich z.B. in einigen Ländern, in denen Einwanderer das Wahlrecht genießen, gezeigt, dass diese trotz ihrer Unterausstattung mit individuellen Partizipationsressourcen eine überdurchschnittlich hohe Wahlbeteiligung aufweisen - ein Phänomen, das häufig mit einer starken Selbstorganisation einhergeht. Die These wird hier anhand von Daten aus einer quantitativen Befragung türkisch- und italienisch-stämmiger junger Erwachsener und einer deutschen Vergleichsgruppe untersucht. Es zeigt sich, dass Personen, die sich in Vereinen engagieren, häufig tatsächlich politisch aktiver sind. Allerdings gilt dieser positive Zusammenhang nicht für alle untersuchten Gruppen und nicht für alle Formen der Vereinsmitgliedschaften gleichermaßen: Während für die befragten Deutschen der Zusammenhang zwischen der Vereinspartizipation und der politischen Partizipation eindeutig positiv ist, ist dies bei den Italienern nicht der Fall. Bei den befragten Türken zeigt sich, dass nur die Mitglieder deutscher Vereine bzw. die Personen, die sowohl Mitglied eines deutschen als auch eines türkischen Vereins sind, politisch aktiver sind als die vereinsfernen Befragten. Die Mitglieder türkischer Vereine - die allerdings bei den jüngeren Einwanderern eine Minderheit darstellen - sind politisch nicht aktiver als Befragte, die keine Vereinsaffiliationen besitzen. Die Frage, ob Vereinspartizipation und politisches Engagement tatsächlich in einem Kausalzusammenhang stehen und welcher Mechanismus dabei wirksam ist, kann anhand der vorliegenden (Querschnitts-)Daten allerdings nicht beantwortet werden." (Autorenreferat)
In: Forschung Soziologie 155
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 21, Heft 1, S. 29-35
ISSN: 0721-5746
In: Der unsichtbare Mitbürger: soziale und gesellschaftliche Aspekte der Integration der Italienerinnen und Italiener in Deutschland, S. 85-102
Das Themenfeld Partizipation von Einwanderern bildet einen heterogenen Gegenstand, stellt jedoch einen Handlungsbereich dar, anhand dessen sich Integrations- und Segregationsphänomene exemplarisch studieren lassen. Der Beitrag untersucht die Frage, welche Faktoren das Partizipationsverhalten im Bereich der politischen Partizipation beeinflussen. Dabei geht es nicht nur um die Beschreibung der jetzigen rechtlichen Rahmenbedingungen in der BRD, sondern insbesondere auch um die Frage, wie sich die Partizipationsmöglichkeiten aufgrund geänderter politischer Rahmenbedingungen, z.B. durch die Reform des Staatsbürgerrechtes, verändern werden. Anhand empirischer Daten des SOEP werden drei Szenarien diskutiert. Den Abschluß bilden Erörterungen von Erfahrungen aus den Niederlanden, in denen Zuwanderer nach 5 Jahren legalen Aufenthaltes im Lande auch wählen dürfen. (ICH)
In: Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung Bd. 35
In: Gesprächskreis Arbeit und Soziales
In: Journal of ethnic and migration studies: JEMS, Band 50, Heft 7, S. 1777-1802
ISSN: 1469-9451
In: International migration: quarterly review, Band 61, Heft 1, S. 105-124
ISSN: 1468-2435
World Affairs Online
In: International migration: quarterly review, Band 61, Heft 1, S. 105-124
ISSN: 1468-2435
AbstractIn this article, we start out from theoretical concepts about different types of migrants that feature prominently in the immigration literature. By applying latent class analysis to a unique 'mini‐panel' data set on recent Polish and Turkish immigrants in Germany, we identify two types of migrants that are in line with the literature, namely settlers and target‐earners. We label a third group that is best described as educational target‐earners: 'young learners/professionals'. Regarding variation in these groups' early sociocultural integration patterns, results suggest that they reflect primarily differences in migrants' intention to stay, individual resources such as education, and opportunities for integration related to newcomers' involvement in the educational system or labour force. In sum, migrant types – though certainly more intuitively appealing and vivid than single 'variables' – seem to have limited explanatory power when it comes to predicting newcomers' early integration trajectories.