Der 72. Deutsche Juristentag vom 26. bis 28. September 2018 in Leipzig: Abteilung Familienrecht
In: JuristenZeitung, Band 74, Heft 10, S. 498
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In: JuristenZeitung, Band 74, Heft 10, S. 498
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 28, Heft 2, S. 178-190
ISSN: 2196-2154
"Familienformen unterliegen einem stetigen Wandel. Neben Patchworkfamilien und Kindern, die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften aufwachsen, stellen neue Techniken der Kinderwunschmedizin den Gesetzgeber vor besondere Herausforderungen. Das geltende Recht berücksichtigt die Vielfalt der Familienformen nur unzureichend. Der folgende Beitrag beginnt mit einer kurzen Darstellung der gesellschaftlichen Veränderungen. Darauf folgt ein Überblick über die rechtlichen Auswirkungen verschiedener Familienformen. Es werden die aktuelle Rechtslage sowie ihre Defizite und die Möglichkeiten einer Neuregelung, vor allem im Bereich aktueller Reformdebatten, analysiert. Erstens werden die Veränderungen betrachtet, die sich durch das Hinzutreten eines Partners oder einer Partnerin als neuer Elternteil ergeben. Zweitens werden die Möglichkeiten aufgezeigt, die das Recht für gleichgeschlechtliche Paare mit Kinderwunsch eröffnet. Drittens werden Kinder im Fokus stehen, die mittels assistierter Reproduktion gezeugt wurden. Hier wird sowohl auf die Folgen einer Fremdbefruchtung als auch die Probleme eingegangen, die sich ergeben, wenn Paare ihren Kinderwunsch mithilfe einer Leihmutter realisieren." (Autorenreferat)
In: JuristenZeitung, Band 69, Heft 19, S. 922
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 77, Heft 2, S. 227
ISSN: 1868-7059
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 76, Heft 3, S. 509
ISSN: 1868-7059
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 59, Heft 9, S. 253-259
ISSN: 0341-3977
In: Jus Privatum 54
Waren und Dienstleistungen werden zunehmend grenzüberschreitend, europaweit oder global vermarktet. Daher berühren Werbe- und Marketingmaßnahmen häufig mehrere Länder. Bei der Vermarktung von Produkten bringt vor allem der wachsende Einsatz des Internets einen Anstieg von grenzüberschreitenden Wettbewerbshandlungen mit sich.Trotz vieler sekundärrechtlicher Harmonsierungsmaßnahmen gibt es keine umfassende Vereinheitlichung des Rechts des unlauteren Wettbewerbs in Europa. Deshalb stellt sich regelmäßig die Frage, welches nationale Recht des unlauteren Wettbewerbs Anwendung finden soll. Dabei weisen die bisherigen Ansätze für einheitliche europäische Wettbewerbskollisionsregeln in unterschiedliche Richtungen. Marktortanknüpfung und Herkunftslandprinzip stehen einander gegenüber. Anhand einer eingehenden Analyse des nationalen Wettbewerbskollisionsrechts zeigt Nina Dethloff die Grenzen der vorherrschenden Marktortanknüpfung bei einer Vielzahl von Marktorten, wie sie vor allem für Wettbewerbshandlungen im Internet typisch sind.Unter welchen Voraussetzungen laufen die Warenverkehrsfreiheit und die Dienstleistungsfreiheit des EG-Vertrages der Anwendung der kollisionsrechtlich berufenen Normen des Marktstaates zuwider? Nina Dethloff entwickelt für das Recht des unlauteren Wettbewerbs in Europa ein durch Maßnahmen der Sachrechtsharmonisierung zu ergänzendes Anknüpfungssystem, das zu einem einheitlichen europäischen Wettbewerbskollisionsrecht führt. Dieses berücksichtigt sowohl die kollisionsrechtlichen Anforderungen als auch die Wertungen des EG-Vertrages.
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 19, Heft 2, S. 55-58
ISSN: 2942-3163
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 63, Heft 6, S. 162-173
ISSN: 0341-3977
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 56, Heft 12, S. 374
ISSN: 0341-3977
In: Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin Heft 195
"Kinder werden immer öfter mithilfe künstlicher Befruchtung gezeugt. In Anbetracht dessen muss das Recht bestimmen, wer ihre Eltern sind. Lange war insoweit die genetische Abstammung entscheidend. Was aber ist das massgebliche Prinzip für die rechtliche Zuordnung eines Kindes, das mithilfe künstlicher Fortpflanzung gezeugt wurde? Dieser Frage sowie der, wer Eltern dieser Kinder sein sollten, ging der dem Werk zugrunde liegende Vortrag nach"--
In: Kurzlehrbücher für das juristische Studium
In: Kurzlehrbücher für das juristische Studium